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Peter Mathis

    Peter Mathis
    Peter Mathis Berge
    Der Arbeitnehmer als Urheber
    SportKlettern in den Alpen
    Nationalparks Nordamerika
    Schlossberg
    Alpen
    • 2023

      Peter Mathis Berge

      Grandiose Naturfotografie von den Alpen bis zum Himalaya

      Wo Himmel und Erde verschmelzen Berge sind sein Element. Seit mehr als vier Jahrzehnten ist der österreichische Fotograf Peter Mathis in den Hochgebirgen der Welt unterwegs. Die Grenzen zwischen Sport und Kunst sind dabei fließend, denn seine digitale Mittelformatkamera ist stets dabei, wenn er auf die Gipfel steigt. Von seinen Bergtouren bringt er atemberaubende Aufnahmen mit. Die besten der vergangenen 30 Jahre werden hier präsentiert von den Alpen und den Dolomiten über das Montblanc-Massiv, die kalifornische Sierra Nevada bis zum Himalaya. Konsequent in Schwarz-Weiß gehalten, gibt das Wechselspiel von Licht und Schatten seinen Bildern ihren unwiderstehlichen Rhythmus. Persönliche Texte erzählen die spannende Geschichte hinter manchem Foto und gewähren Einblick in die faszinierende Welt der Hochgebirge: die Orte, an denen die Götter wohnen. Ausstattung: Mit 92 Schwarz-Weiß-Fotos

      Peter Mathis Berge
    • 2017

      Alpen

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Millionen von Menschen sind Jahr für Jahr in den Alpen unterwegs, und so manche von ihnen sind ausgemachte Kenner. Doch selbst die dürfte der Bildband von Peter Mathis überraschen. Denn der österreichische Fotograf zeigt den Tourismusmagneten von einer ganz anderen Seite - seine Aufnahmen sind sensible Porträts, denen man die tiefe Verbundenheit des Künstlers mit seinem Sujet anmerkt. Statt bekannte Szenarien abzulichten, sucht der Naturliebhaber nach dem perfekten Ausschnitt, der speziellen Perspektive und dem einen richtigen Moment, der eine ganz eigene Facette des gewaltigen Gebirgsmassivs offenbart. Das kann der Augenblick sein, in dem der Nebel eine Felsformation freigibt, oder schneebedeckte Berggipfel im diffusen Licht eine eindringliche Präsenz bekommen. Die ästhetischen Schwarz-Weiß-Fotografien zeigen auch immer wieder den Mensch als Teil der Natur und damit die Dimension der Berglandschaften. Sie laden den Betrachter ein, das Phänomen Alpen aus verschiedenen Blickwinkeln zu erleben. Für einen besonders spannungsreichen Bildgenuss sorgt der gekonnte Mix aus starken Kontrasten, feinen Abstufungen und ungewöhnlichen Proportionen, mit denen Peter Mathis seine fast schon theatralischen Motive inszeniert.

      Alpen
    • 2008
    • 2003
    • 2000

      Steile Welt

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Gebirge sind beeindruckende Urlandschaften, die seit Jahrtausenden von Menschen genutzt werden. Die Alpen haben sich zu einem einzigartigen Kultur- und Lebensraum entwickelt, der jährlich Millionen von Touristen anzieht – Wanderer, Bergsteiger, Skifahrer und Trendsportler. Doch die mobile Gesellschaft hat die Alpen oft ihren schnellen Bedürfnissen angepasst, was die Gefahr birgt, dass sie zu einem bloßen Spielplatz Europas verkommen. Gleichzeitig entstehen Nationalparks, und immer mehr Menschen sehnen sich nach intakter Natur, besonders in Anbetracht des zunehmend unwirtlichen Lebens in den Städten. Der Fotograf Peter Mathis und der Autor Willi Schwenkmeier präsentieren in stimmungsvollen Bildern und unterhaltsamen Texten die Alpen, von Wien bis zur Provence. Sie beleuchten die steile Welt, die sowohl Touristen anzieht als auch den Einheimischen Lebensgrundlage bietet. Malte Roeper, ein erfahrener Alpinist, reflektiert die Entwicklungen im Alpinismus der letzten Jahrzehnte. Reinhold Messner, ein herausragender Kenner der Materie, bietet tiefgründige Perspektiven und Lösungsansätze, um dem Dilemma der touristischen Übernutzung entgegenzuwirken.

      Steile Welt
    • 1988

      Der Arbeitnehmer als Urheber

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Das Arbeitnehmerurheberrecht wird durch die gegensätzlichen Wirkungen von Arbeits- und Urheberrecht geprägt. Im Arbeitsrecht gilt der Das Recht am Arbeitsergebnis steht dem Arbeitgeber zu. Das Urheberrecht dagegen ordnet dem Schöpfer des Werkes alle Rechte am Werk zu. Mit 43 UrhG bietet der Gesetzgeber eine einzige Vorschrift zur Lösung dieses Problemfeldes an und liefert damit Anlass zu erheblicher Rechtsunsicherheit. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass allein über die Auslegung des 43 UrhG klare Antworten auf die durch ihn aufgeworfenen Fragen des Arbeitnehmerurheberrechts gegeben werden können.

      Der Arbeitnehmer als Urheber