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Federica de Cesco

    23. März 1938

    Federica de Cesco ist eine Schweizer Autorin von Jugend- und Kinderbüchern. Ihre Arbeit zeichnet sich durch künstlerische und psychologische Einblicke aus, die sie aus ihrem Studium der Kunstgeschichte und Psychologie schöpft. Die Autorin konzentriert sich darauf, Erzählungen zu schaffen, die bei jungen Lesern Anklang finden und ihnen eine einzigartige Perspektive in der Welt der Literatur bieten.

    Federica de Cesco
    Im Herzen der Sahara
    Samira, Königin der roten Zelte
    Unter fernen Himmeln
    Nach dem Monsun
    Mut hat viele Gesichter
    Der Ruf der Elefanten
    • 2022

      Die Welt durch Wörter sehen

      Meine Lieblingsgeschichten

      Wer kennt sie nicht, die Schriftstellerin Federica de Cesco, die im Alter von fünfzehn Jahren ihren ersten Roman – »Der rote Seidenschal« – schrieb und ihre Leserschaft bis heute begeistert. Jetzt, 65 Jahre nach der Veröffentlichung ihres aus der Jugendliteratur nicht mehr wegzudenkenden Bestsellers, hatte sie die Idee, zurückzuschauen und einige ihrer Arbeiten der vergangenen Jahre gesammelt herauszugeben. Vorworte, Vorträge, Lieblingsgeschichten, Texte, die sie nie vergaß, Anekdoten, die sie gern erzählt. In »Die Welt durch Wörter sehen« finden sich aber auch neue Texte mit Gedanken, die sie zu Papier bringen wollte, ohne einen Roman daraus entstehen zu lassen. Es ist ein Potpourri aus kleinen, feinen Geschichten – ein Lesegenuss für all jene, die die unverwechselbare Sprache Federica de Cescos ebenso mögen wie ihre einnehmende Persönlichkeit.

      Die Welt durch Wörter sehen
    • 2021

      Nach dem Zweiten Weltkrieg in Münster kämpft die junge Anna um ihr Überleben und beginnt eine leidenschaftliche Beziehung mit dem englischen Captain Jeremy. Vierzig Jahre später versucht ihre Tochter Charlotte, das Geheimnis dieser verbotenen Liebe und das Verschwinden des Captains zu ergründen.

      Der englische Liebhaber. Roman
    • 2020

      Schon immer spürte die junge Archäologie-Studentin Leo, dass sie anders ist. Obwohl sie ein liebenswertes Kind war, das alle durch seine besondere Art in ihren Bann zog, fühlte sie sich immer auf eigentümliche Weise fremd. An ihrem 20. Geburtstag offenbart Leos Großmutter ihr schließlich ein wohlgehütetes Familiengeheimnis, das die junge Frau endlich verstehen lässt …Leo erfährt, dass sie von einem alten Schamanenvolk abstammt, das vor Jahrtausenden im Mittleren Orient lebte. Ihre Ahnen verehrten den Geier als das heiligste aller Wesen, das Seite an Seite mit den Schamanen für das Wohl der Bevölkerung kämpfte. Nur noch selten tauchen heute vereinzelt Nachfahren dieses geheimnisvollen Volkes auf, und Leo muss lernen, mit diesem außergewöhnlichen Erbe zu leben. Um sich auf die Suche nach ihren Wurzeln zu machen, reist sie nach Anatolien zu einem rätselhaften Steintempel ihrer Ahnen. Die Jahrtausende alten Ruinen sprechen eine eindringliche Sprache und lassen Leo langsam, aber sicher die Besonderheit ihrer Herkunft verstehen.Doch dann gerät die Grabungsstätte in höchste Gefahr. In ihrer Verzweiflung besinnt sich die junge Frau auf ihre besondere Gabe. Als Erbin der sagenumwobenen Vogelmenschen ruft sie die Geier um Hilfe an, und die Tiere gehorchen ihr …

      Das Erbe der Vogelmenschen
    • 2018

      Münster, kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Stadt ist zerstört, es ist Winter, die Menschen kämpfen um ihre Existenz. Die junge Anna hält ihre Familie mit einer Stelle als Dolmetscherin bei der britischen Besatzungsmacht über Wasser. Als sie eines Tages mit Fieber bei der Arbeit erscheint, bietet ihr der englische Captain Jeremy an, sie nach Hause zu bringen – es ist der Beginn einer leidenschaftlichen Liaison, die im Nachkriegsdeutschland verpönt ist, denn mit dem Feind lässt man sich nicht ein. Doch als Anna schwanger wird, ist Captain Jeremy verschwunden, und die Engländer verweigern ihr jede Auskunft. Vierzig Jahre später findet Annas Tochter Charlotte Tagebuchaufzeichnungen und alte Tonbandaufnahmen – und sie macht sich daran, das Geheimnis der großen verbotenen Liebe von Anna und Jeremy zu lüften. Warum verschwand er eines Tages spurlos aus Annas Leben, obwohl sie seine große Liebe war? Was ist das Geheimnis des charismatischen und so undurchschaubaren Mannes, der ihr Vater ist? Und was ist der Grund für Annas Selbstmordversuch Jahrzehnte später? Je mehr Charlotte in die Geschichte ihrer Familie eintaucht, desto lebendiger wird für sie – und die Leser – auch die deutsche Nachkriegszeit, als die europäischen Völker einander als Feinde galten und in vielen Familien das Gespenst des Nationalsozialismus noch lebendig war.

      Der englische Liebhaber
    • 2018

      Leonie trifft eines Tages auf den geheimnisvollen Fuchs Solal. Das Tier hat Vertrauen zu dem Mädchen, das es gerne behalten möchte. Doch eines Tages wird der Besitzer ausfindig gemacht … Und auch Sophie muss um ein Pferd kämpfen. Sie ist die Einzige, die Zugang zu dem wilden Hengst Etoile findet. Doch nicht alle in ihrer Umgebung finden das gut …

      Sommer, Glück und wilde Pferde
    • 2016

      Zusammen mit ihren Freunden und ihrem geliebten Pferd Donnervogel erlebt Sandra einen wunderbaren Sommer. Doch dann soll die Reitschule geschlossen werden. Ob Sommerferien auf dem Reiterhof oder wilde Abenteuer eines Indianermädchens in den Weiten New Mexicos: Federica de Cesco erzählt von Pferden, Freundschaft und der Sehnsucht nach Freiheit. Enthält die Bände „Mein Sommer mit Donnervogel“ und „Ein Pferd für mich“

      Ein Pferdesommer voller Freiheit
    • 2015

      Zwischen Wurde und Gewalt – eine deutsche Geschichte 'Mir kommt es hoch. Es ist schlimm, die unverdaute Vergangenheit nicht erbrechen zu können. Heute werde ich den Gedanken nicht los, dass wir alle durch die Hölle müssen, um uns selbst zu erkennen' Alexander von Gersdorff, der Protagonist im bildgewaltigen neuen Roman der Schweizer Bestsellerautorin, findet erst in Japan einen Weg, sich seiner Schuld und den Erfahrungen des Ersten Weltkrieges zu stellen. Meisterhaft und berührend schildert das Buch die Kraft der Musik und den nie endenden Wunsch des Menschen nach Freiheit. 1914. Als Student meldet sich Alexander von Gersdorff bei Kriegsausbruch freiwillig, das Schicksal verschlägt ihn mit seinem Regiment nach China. Das Töten und die Gewalt bringen Alexander an den Rand des Wahnsinns. Erst die Begegnung mit dem Nachkommen eines Samurai in dem japanischen Gefangenenlager Bando, das große Berühmtheit wegen seiner relativ humanen und liberalen Gefangenenbehandlung erlangte, und die Aufführung von Beethovens Neunter Sinfonie hinter Stacheldraht geben seinem Leben eine neue Wendung. Mitreisend und einfühlsam schildert die Schweizer Bestsellerautorin Federica de Cesco den Weg aus Schuld und Verstrickung hin zu einem mündigen Dasein.

      Die neunte Sonne
    • 2013

      Im Land der aufgehenden Sonne wartet ihr Schicksal auf sie. Die japanische Architektin Mia stammt von den Windmenschen ab – Ninjas, die nicht nur gefährliche Kämpfer waren, sondern auch begabte Baumeister, die uneinnehmbare Festungen entwarfen. Auf einer Reise in Europa begegnet sie dem deutschen Historiker Rainer – es ist Liebe auf den ersten Blick. Bereits nach einigen Tagen muss Mia jedoch nach Japan zurück, und Rainer trifft zum ersten Mal eine spontane Entscheidung: Er kündigt seine Stelle und folgt ihr nach Tokyo – im Gepäck nur eines: den Wunsch auf ein neues Leben. Im Land der aufgehenden Sonne erwartet ihn aber nicht nur eine völlig fremde Welt, sondern auch die ruhmreiche Vergangenheit von Mias Familie – sowie ein unglaubliches Geheimnis.

      Tochter des Windes
    • 2011

      Mondtänzerin

      • 541 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Eine tragische Liebesgeschichte vor der atemberaubenden Kulisse Maltas! Einst waren Alessa, Viviane, Peter und Giovanni beste Freunde und schworen sich in den Katakomben von Malta ewige Treue. Zwei von ihnen, Alessa und Giovanni, wollten sich für immer lieben – bis Giovanni verschwand. Jahre später ist Alessa auf ihrer Heimatinsel zurück. Sie ist ihren eigenen Weg gegangen, aber sie hat Giovanni nie vergessen. Als er eines Morgens vor ihrer Tür steht, lodert die nie erloschene Leidenschaft wieder auf. Doch das Glück währt nur kurz, und die Schatten der Vergangenheit drohen, alles zu zerstören. Werden sie einen Weg finden, um für immer zusammenbleiben zu können?

      Mondtänzerin
    • 2011

      Amy und ihr älterer Bruder John machen sich mit ihren Pferden zum Berg des großen Adlers auf, wo ein befreundeter Apachenstamm wohnt. Zum Glück können sich die beiden auf ihre Pferde verlassen, die sie durch Wüste und Geröll immer sicher zum Ziel bringen. In diesem Sammelband sind die zwei Pferdeabenteuer „Der Berg des großen Adlers“ und „Söhne der Prärie“ enthalten.

      Pferde, Freiheit, weites Land