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Bookbot

Simon Winchester

    28. September 1944

    Simon Winchester ist ein britischer Schriftsteller und Journalist, dessen umfangreiche Karriere die Berichterstattung über entscheidende historische Ereignisse und die Auseinandersetzung mit tiefgründigen Themen von Linguistik bis Geologie umfasst. Sein Ansatz zeichnet sich durch akribische Recherche und fesselnde Erzählungen aus, die oft faszinierende Geschichten aus den Bereichen Wissenschaft und Geschichte aufdecken. Winchester versteht es, scheinbar unterschiedliche Elemente zu kohärenten und lesbaren Werken zu verweben und macht so komplexe Konzepte und übersehene Persönlichkeiten für die Leser zugänglich. Seine Beiträge werden für ihre Gelehrsamkeit geschätzt, aber vor allem für ihre Fähigkeit, die Vergangenheit lebendig werden zu lassen und zum Nachdenken über die Welt anzuregen.

    Simon Winchester
    Der Mann, der China liebte
    Der Mann, der die Wörter liebte
    Der wilde Strom
    Krakatau
    Ein Riss durch die Welt
    Der Atlantik
    • 2023

      From the creation of the first encyclopedia to Wikipedia, award-winning writer Simon Winchester offers an all-encompassing exploration of how humans acquire, retain, and share information, and how technology reshapes our lives and minds. With the internet providing instant access to any topic, the question arises: what remains for our brains to do? As we increasingly devalue traditional knowledge—such as maths, map reading, and memorization—are we jeopardizing our capacity for thoughtful reflection? Winchester delves into how knowledge has been attained, stored, and disseminated throughout history, examining fields like education, journalism, and museum curation. He traces the evolution of knowledge diffusion from Babylonian cuneiform to the innovations of artificial intelligence, highlighting milestones such as Gutenberg, Google, and the Victorian Mundaneum, a vast collection of human knowledge stored in Belgium. This exploration prompts readers to consider the implications of abundant information devoid of wisdom. Are we losing the essence of rational thought? Does Descartes' assertion, "I think, therefore I am," still resonate in a world where wisdom may be waning? Winchester's work invites reflection on the future of knowledge and its impact on humanity.

      Knowing What We Know
    • 2022

      A unique rendering of Iceland in winter by a renowned photographer and writer.

      Iceland
    • 2021
    • 2021
    • 2018

      The Perfectionists

      • 576 Seiten
      • 21 Lesestunden
      4,1(231)Abgeben

      The revered New York Times bestselling author traces the development of technology from the Industrial Age to the Digital Age to explore the single component crucial to advancement - precision - in a superb history that is both an homage and a warning for our future. At the dawn of the Industrial Revolution in eighteenth-century England, standards of measurement were established, giving way to the development of machine tools--machines that make machines. Eventually, the application of precision tools and methods resulted in the creation and mass production of items from guns and glass to mirrors, lenses, and cameras--and eventually gave way to further breakthroughs, including gene splicing, microchips, and the Hadron Collider. Simon Winchester takes us back to origins of the Industrial Age, to England where he introduces the scientific minds that helped usher in modern production: John Wilkinson, Henry Maudslay, Joseph Bramah, Jesse Ramsden, and Joseph Whitworth. It was Thomas Jefferson who later exported their discoveries to the fledgling United States, setting the nation on its course to become a manufacturing titan. Winchester moves forward through time, to today's cutting-edge developments occurring around the world, from America to Western Europe to Asia. As he introduces the minds and methods that have changed the modern world, Winchester explores fundamental questions. Why is precision important? What are the different tools we use to measure it? Who has invented and perfected it? Has the pursuit of the ultra-precise in so many facets of human life blinded us to other things of equal value, such as an appreciation for the age-old traditions of craftsmanship, art, and high culture? Are we missing something that reflects the world as it is, rather than the world as we think we would wish it to be? And can the precise and the natural co-exist in society?

      The Perfectionists
    • 2018

      Sprachliebhabern und anderen Neugierigen öffnet Mister Moore mit seinem Büchlein Fenster in fremde Sprachwelten. Dem studierten Linguisten gelingt es auf unterhaltsame und liebenswürdige (und überhaupt nicht verstaubt akademische) Weise, seine Lust an Sprachen und seinen Sinn für ihre individuellen Merkwürdigkeiten mit seinen Lesern zu teilen.

      Mister Moores Wortgestöber
    • 2013

      The men who united the States

      • 496 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,0(17)Abgeben

      Acclaimed New York Times bestselling author Winchester illuminates the men who toiled fearlessly to discover, connect, and bond the citizenry and geography of the U.S.A. from its beginnings and ponders whether the historic work of uniting the States has succeeded, and to what degree

      The men who united the States
    • 2012

      Faszination Atlantik – die große Erzählung über ein Stück ungezähmte Natur Der Atlantik bedeckt ein Fünftel der Erdoberfläche und zieht die Menschen seit Jahrtausenden in seinen Bann. Er steckt voller verblüffender Geschichten und Anekdoten und ist das eigentliche Zentrum unserer westlichen Kultur. Simon Winchesters große, opulente Kultur- und Naturgeschichte des Atlantiks macht die Faszination für diesen »wildesten aller Ozeane« erlebbar. Seit er als Kind im Ozeandampfer zum ersten Mal den Atlantik überquert hat, fühlt sich Bestsellerautor Simon Winchester von dieser riesigen Wassermasse magisch angezogen. Immer wieder führten ihn seine Reisen kreuz und quer über den Atlantik; er recherchierte Fakten, sammelte Geschichten und Anekdoten. In seinem neuen Buch breitet er diese Schätze vor dem Leser aus. Spannend und kenntnisreich erzählt er, wie der Atlantik vor über 190 Millionen Jahren entstand und wie seit Urzeiten die Menschen sich mit diesem wildesten aller Meere messen. Fast scheint es, als hätten sie in jüngster Zeit den Kampf gewonnen – doch Simon Winchester ermahnt uns zu einem respektvollen Umgang mit diesem nach wie vor unberechenbaren Riesen. Ausstattung: Mit schwarz-weiß Abbildungen und farbigem Bildteil

      Der Atlantik
    • 2009

      Der erste Vermittler zwischen China und dem Rest der Welt Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts blickte der Westen voll Verachtung auf China, galt das Land doch als hoffnungslos rückständig und unterentwickelt. Bis der Engländer Joseph Needham nach ausgedehnten Forschungsreisen ins Reich der Mitte bewies, dass in China schon vor 5000 Jahren eine hochentwickelte Kultur existierte. Joseph Needham verliebte sich 1937 in Cambridge in eine Chinesin und verfiel der geheimnisvollen Fremdheit ihrer Heimat, die ihn lebenslang nicht mehr loslassen sollte. 1943 machte er sich auf den Weg, entdeckte eine Kultur, die nichts mit den herrschenden Vorurteilen gemein hatte, und wurde zum besten China-Kenner der westlichen Welt. Auf seinen abenteuerlichen Reisen zeigte Needham eine grenzenlose Neugier und einen unstillbaren Hunger nach Neuem. Erst durch ihn verstand der Westen die Geschichte Chinas und seinen Aufstieg zur Weltmacht.

      Der Mann, der China liebte
    • 2008

      Simon Winchester reist auf dem Yangtse, einem der größten Flüsse der Welt, von Shanghai bis zur tibetischen Quelle. Auf über 5800 Kilometern erkundet er die von diesem Strom geprägten Uferregionen und erzählt faszinierende Geschichten über Chinas Geschichte, Land und Leute – ergreifend, witzig und informativ.

      Der wilde Strom. Eine Reise auf dem Jangtse