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Bookbot

Paul Oskar Höcker

    Liller Kriegszeitung. Eine Auslese aus Nummer 1-40
    Letzter Flirt
    Prinzgemahl
    Dietrich von Bern und seine Schildgesellen
    Wirbelsturm auf Kuba
    Der rote Freibeuter
    • 2020

      Die verbotene Frucht

      Roman

      • 212 Seiten
      • 8 Lesestunden

      In "Die verbotene Frucht" entfaltet sich eine fesselnde Geschichte, die sich mit den Themen Liebe, Verlangen und den Grenzen gesellschaftlicher Normen auseinandersetzt. Die Protagonisten navigieren durch ein Netz von Geheimnissen und verbotenen Beziehungen, während sie mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen konfrontiert werden. Höcker gelingt es, die innere Zerrissenheit der Charaktere eindrucksvoll darzustellen und bietet somit einen tiefen Einblick in menschliche Emotionen und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen.

      Die verbotene Frucht
    • 2018

      Der Hauptmann Paul Oskar Höcker kennt kein Erbarmen. „Der Mann wird erschossen. Drei Mann. Fertig.“ Es fällt ihm schwer, denn der Mann schlottert herzerweichend. Es hilft nichts. Er muss an die zahlreichen jungen Soldaten denken, die hinterrücks durch Franktireurs zu Tode kamen. Er sah noch die grausam verstümmelten Soldaten am Straßenrand. Alles tapfere deutsche Kameraden und dieser schlotternde Mann hatte sie auf dem Gewissen. Ein Augenzeugenbericht, welcher bereits kurz nach dem Ausbruch des 1. Weltkrieges veröffentlicht wurde. Hautnah werden die Erlebnisse während des Kriegseinsatzes als Hauptmann geschildert. Paul Oskar Höcker ist beteiligt an den Kämpfen von Lille und Maubeuge. Dabei gewährt der Autor Einblick in das Leben und Sterben an der Front.

      An der Spitze meiner Kompagnie
    • 2017

      Närrische Käuze

      Novelletten und Skizzen

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Novelletten und Skizzen von Paul Oskar Höcker zeichnen sich durch ihren scharfsinnigen Humor und die tiefgründige Betrachtung menschlicher Eigenheiten aus. In lebendigen Erzählungen werden skurrile Charaktere und ihre oft absurd anmutenden Situationen geschildert. Höcker gelingt es, mit feiner Ironie und einem kritischen Blick auf die Gesellschaft, die Leser zum Nachdenken anzuregen und gleichzeitig zu unterhalten. Die Geschichten bieten einen facettenreichen Einblick in das menschliche Verhalten und die Absurditäten des Alltags.

      Närrische Käuze
    • 2017

      Die Sonne von St. Moritz

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In „Die Sonne von St. Moritz“ entführt Paul Oskar Höcker die Leser in die glamouröse Welt des Schweizer Kurorts St. Moritz. Die Geschichte entfaltet sich vor dem Hintergrund der faszinierenden Alpenlandschaft und beleuchtet die Begegnungen und Schicksale verschiedener Charaktere, die in diesem exklusiven Umfeld aufeinandertreffen. Themen wie Liebe, Verlust und die Suche nach Identität werden eindrucksvoll behandelt, während der Autor die gesellschaftlichen Strukturen und das Lebensgefühl der Zeit einfängt. Ein fesselndes Porträt eines einmaligen Ortes und seiner Bewohner.

      Die Sonne von St. Moritz
    • 2014

      Kinderzeit

      Erinnerungen aus Karlsruhe

      In charmant musikalischer Sprache, versehen mit Einsprengseln des Karlsruher Dialekts, erzählt Paul Oskar Höcker sechzehn prägende Jahre seines Lebens. Anekdotenreich und humorvoll beschreibt er, wie er als Kind das damals noch kleinstädtische und provinzielle Karlsruhe des ausgehenden 19. Jahrhunderts wahrgenommen hat, wobei er als Zugezogener und Nicht-Zugehöriger des badischen Bürgertums vieles sah und durchschaute, was anderen, vergleichbaren Autoren, verborgen blieb. 'Kinderzeit' bietet einen ganz persönlichen Blick auf die badische Hauptstadt. Ein einzigartiges Zeitdokument zum großen Stadtjubiläum!

      Kinderzeit
    • 1909