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Bookbot

Monika Müllerová

    1. Januar 1977
    Trauma zwischen Akzeptanz und Ignoranz
    Trauergruppen leiten
    Heilung durch Tantra
    Finanzcoaching für Unternehmer
    Handbuch Trauerbegegnung und -begleitung
    Handbuch Kindertrauer
    • Handbuch Kindertrauer

      Die Begleitung von Kindern, Jugendlichen und ihren Familien

      5,0(1)Abgeben

      Das Buch gibt einen praxisbezogenen und theoretisch fundierten Einblick in die Thematik Trauer von Kindern und deren Familien. Trauer ist dabei weit gefasst und bezieht sowohl Erfahrungen vom Tod nahestehender Menschen, das Erleben von Sterben als auch andere Verlustsituationen ein. Hierbei werden die besonderen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen berücksichtigt. Die langjährig erfahrenen Autorinnen und Autoren beschreiben Unterstützungsmöglichkeiten in der Familie, in Institutionen sowie in spezifischen Trauerbegleitungsangeboten. Praxisbeispiele oder Aussagen von Betroffenen leiten in die thematischen Aspekte ein. Neben der Expertise aus Deutschland sind auch europäische und amerikanische Autoren vertreten.

      Handbuch Kindertrauer
    • Palliativmedizin und Hospizarbeit haben sich in den vergangenen Jahren in vielfältiger Weise entwickelt. Das hat auch dazu geführt, dass Sterben, Tod und Trauer in der Gesellschaft intensiver wahrgenommen und diskutiert werden. In der Begegnung und Begleitung von schwerkranken und sterbenden Menschen einschließlich ihres Umfelds sind Themen wie Schmerz, körperliche Symptome, psychosoziale Probleme, Erfahrungen von Leid, Abschied, Tod und Trauer allgegenwärtig. Eine wesentliche Aufgabe der im palliativen und hospizlichen Bereich Tätigen ist der Umgang mit Trauer. Das Handbuch klärt auf über die Möglichkeiten und Grenzen von Trauerbegegnung und Trauerbegleitung und gibt Antworten auf die zahlreichen Fragen zum Phänomen Trauer. Neben der Vermittlung theoretischen Grundwissens zum Verständnis von Trauer werden praktische Wege und Strategien zum Umgang mit Trauer gezeigt wie auch immer wieder auftauchende Fragen von Schuld, Verzweiflung, Sinnsuche und Sehnsucht besprochen.

      Handbuch Trauerbegegnung und -begleitung
    • Menschen unterscheiden sich durch ihr Verhältnis zu Geld und Risiko, deshalb spielt die Psychologie bei Finanzentscheidungen eine zentrale Rolle. Die Autorin begleitet seit Jahren Mitarbeiter von Unternehmen, die Finanzentscheidungen unter Risiko treffen. In dem Band vermittelt sie grundlegendes Wissen über die psychologischen Mechanismen beim Umgang mit Geld und Risiko und deren Bedeutung für den unternehmerischen Erfolg. Interviews mit Unternehmern und Praxisbeispiele zeigen, wie sich dieses Wissen im Alltag auswirkt. Mit Workbook zum Download.

      Finanzcoaching für Unternehmer
    • Heilung durch Tantra

      Sexualität als Weg zu Ganzheit und Transformation

      Tantra ist im Westen bekannt geworden als Möglichkeit, um eine genussvolle, bewusste Sexualität zu erfahren. Doch es ist noch weit mehr, nämlich der Königsweg, um durch die Sexualität wieder in Einklang mit uns selbst zu kommen und alte seelische Verletzungen zu heilen. Monika Müller geht bis zu den Wurzeln des traditionellen indischen Tantra zurück, um eine ganzheitliche Methode zur Wiederherstellung der Harmonie von Körper, Geist und Seele zu entwickeln. Wer diesen Weg beschreitet, gelangt bis an den Kern der menschlichen Lebenskraft – in jenen innersten Bezirk spiritueller Erfahrung, wo tiefe Transformation möglich wird.

      Heilung durch Tantra
    • Trauergruppen leiten

      Betroffenen Halt und Struktur geben

      Trauernde Menschen haben vielfach keine Unterstutzung in ihrem Umfeld. Aus Unwissenheit und Scheu vor den grossen Gefuhlen wehren Familienangehorige, Kollegen, Nachbarn und Freunde Klagen und andere Leidausserungen ab. Sie erwarten ein moglichst schnelles Abklingen dieses fur sie befremdlichen oder verunsichernden Zustands. Der Ruckhalt in einer Gruppe aber ist fur die Hinterbliebenen, erst recht als ganz allein Zuruckgebliebene, von grosser Bedeutung. In einer Trauergruppe erfahren sie, dass sie nicht allein sind, dass sie richtig fuhlen, dass sich Trauer verandert und leichter werden kann. Vor allem erleben sie Interesse, Zuverlassigkeit, feste Strukturen, somit Halt in haltlosen Zeiten. Das Buch bietet eine konkrete Abfolge von Trauergruppen-Terminen an, die Gruppenleiter/-innen nutzen und variieren konnen. Arbeitsmaterial und Kopiervorlagen sind als Download verfugbar.

      Trauergruppen leiten
    • Durch Krieg, Naturkatastrophen oder individuelle Erlebnisse wie sexueller Missbrauch oder Mobbing Traumatisierte wurden lange Zeit wenig beachtet. Man dachte, dass sie damit schon irgendwie zurechtkämen. Doch spätestens seit den seelisch beschädigt zurückgekehrten Vietnamsoldaten wurden die psychischen Auswirkungen von Traumata anerkannt. Neben dem psychoanalytischen Blick auf Traumata und damit verbundener Trauer werden auch andere Perspektiven wie die existenzanalytische oder familientherapeutische vorgestellt. Das akute Trauma löst oft viel Mitgefühl aus, nicht nur bei Familie und Freunden, sondern im gesamten Umfeld. Diese breite Akzeptanz schlägt aber schnell um in Unverständnis und Ignoranz, wenn der Trauernde nicht bald wieder „funktioniert“. Die ständige Begegnung mit dem Unglück, das der Traumatisierte wieder und wieder erlebt, ist für die Mitmenschen kaum zu ertragen, es bleibt ein ohnmächtiges Gefühl dem Leid gegenüber. Mittlerweile sind psychotraumatische Beratungsstellen und entsprechende Therapieansätze weit verbreitet. Dieses Themenheft des Fachmagazins »Leidfaden« trägt dazu bei, die Ignoranz zu überwinden und den Traumabetroffenen akzeptierend beizustehen.

      Trauma zwischen Akzeptanz und Ignoranz
    • Unwiederbringlich

      Von der Krise und dem Sinn der Trauer

      Trauer ergreift den ganzen Menschen. Nichts ist mehr, wie es war. In dieser großen Krise sind Seele und Körper gleichermaßen erschüttert. Alles scheint aus den Fugen geraten zu sein. Trauernde können selbst nicht immer genau ausmachen, was mit ihnen und in ihnen passiert. Und auch diejenigen, die um sie sind, haben oft Mühe, richtig zu reagieren. Denn Trauer kann sich ganz unterschiedlich ausdrücken, auch wenn bestimmte Phasen in ähnlicher Weise bei fast allen auftauchen. Trauer erscheint den betroffenen Menschen und vor allem den Außenstehenden oft als verlorene Zeit und nicht als Chance, neue Lebenswirklichkeiten zu entdecken. Letztlich geht es darum, die Erinnerung an den geliebten Menschen konstruktiv-kritisch in das eigene Leben einzufügen. Monika Müller und Matthias Schnegg haben langjährige Erfahrung in der Begleitung von Sterbenden und Trauernden und haben dieses Buch sowohl für Trauernde als auch für deren Angehörigen, Freunde, Kollegen, Nachbarn geschrieben.

      Unwiederbringlich
    • Judenschutz vor Ort

      Jüdische Gemeinden im Fürstentum Pfalz-Neuburg

      Nicht Gegnerschaft und Ausweisung prägten den frühneuzeitlichen Alltag von Christen und Juden in Schwaben, sondern ein Neben- und Miteinander. Juden traten durchaus selbstbewusst gegenüber ihrem Schutzherrn auf, jüdisch-christliche Doppelgemeinden entwickelten sich mitunter. Anders in Pfalz-Neuburg: In der sogenannten Jungen Pfalz - geschaffen 1505 nach dem Landshuter Erbfolgekrieg - entfaltete sich jüdisches Leben unter Schwierigkeiten. Immer wieder wurden die Pfalz-Neuburger Juden ausgewiesen, bisweilen entstanden erst Jahrzehnte später neue Gemeinden; landesbezogene jüdische Repräsentationsstrukturen, wie eine Landesjudenschaft, gab es nicht. Diese Geschichte der vielen Brüche, der Diskontinuitäten, will das vorliegende Buch nachzeichnen. Dabei rücken im Spannungsfeld zwischen den Pfalzgrafen von Pfalz-Neuburg, den späteren Kurfürsten von der Pfalz, als Landesherren einerseits und den jüdischen Schutzverwandten andererseits insbesondere Kommunen wie Gundelfingen, Hilpoltstein, Höchstädt, Lauingen, Monheim und Neuburg a. d. Donau in den Blick. Im dörflichen und kleinstädtischen Raum spielten sich Prozesse von Integration und Segregation ab, die zeigen, dass Judenschutz in Pfalz-Neuburg eine hohe kommunale Komponente besaß, dass er „vor Ort“ stattfand.

      Judenschutz vor Ort