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Robert Baker Aitken

    19. Juni 1917 – 5. August 2010

    Robert Aitken Rōshi, ein Meister des Zen und Gründer der Diamond Sangha, widmete sein Leben dem tiefgründigen Studium und der Lehre buddhistischer Prinzipien. Sein Weg zur Erleuchtung wurde durch entscheidende Begegnungen und langjährige Praxis sowohl in Japan als auch auf Hawaii geprägt. Aitken Rōshi ist bekannt für seine Schriften, die tiefgreifende Einblicke in die Natur des Geistes und die Integration von Spiritualität in das tägliche Leben bieten. Seine Werke ermutigen zur aktiven Auseinandersetzung mit der Welt und zu Mitgefühl, was seine Überzeugung von der sozialen Verantwortung von Buddhisten widerspiegelt. Durch seine umfangreichen Lehren hat er Generationen von Schülern inspiriert und schreibt auch im Ruhestand weiter.

    Robert Baker Aitken
    Der Pfad des ZEN
    Der spirituelle Weg
    Arbeit als Weg
    Ethik des Zen.
    Zen als Lebenspraxis
    Zen-Meister Rabe
    • 2003

      Zen-Meister Rabe

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      „Der La Fontaine des Zen-Buddhismus. Zen-Meister Rabe trifft Präriehunde, Braunbären, Elche, Spechte und auch den Pfarrer Kranich. Mit ihnen diskutiert er in typisch humorvoll paradoxer Zen-Manier den Sinn des Lebens und die Möglichkeit der Erleuchtung. Robert Aitken, einer der bedeutendsten US-amerikanischen Zen-Meister der Gegenwart, hat in diesem Band die gesamte Weisheit seiner jahrzehntelangen Zen-Praxis vereint. Amüsant und nachdenklich, immer für eine überraschende Wendung gut, hält er unserem zweifelnden, fragenden und suchenden Geist den Zen-Spiegel des fabelhaften Tierreichs vor. Ein Buch mit Klassikerqualitäten, mit dem man sich selbst und den anderen eine Freude machen kann. Hochwertige Zeichnungen runden dieses wertvolle Buch ästhtetisch ab.“

      Zen-Meister Rabe
    • 1999
    • 1996
    • 1995

      Robert Aitken behandelt die Grundlagen des Zazen, einschließlich Körperhaltung, Atmung und Sitzpraxis. Er beleuchtet Konzentration, religiöse Einstellungen und Selbsttäuschungen von Zenschülern. Mit den "Zehn Geboten der sittlichen Zucht" bietet er ethische Orientierung und beschreibt die ideale Lehrer-Schüler-Beziehung.

      Zen als Lebenspraxis