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Klaus Bednarz

    6. Juni 1942 – 14. April 2015
    Klaus Bednarz
    Am Ende der Welt
    Fernes nahes Land
    Ballade vom Baikalsee
    Östlich der Sonne
    Mein Moskau
    Das Kreuz des Nordens
    • 2009

      «Ich stehe als Journalist nicht an der Seite der Mächtigen, sondern an der Seite der Ohnmächtigen. Es geht darum, für die Rechte von Minderheiten einzutreten, die sich sonst nur schwer Gehör verschaffen können.» Klaus Bednarz Oft genug hat Klaus Bednarz mit seinen politischen Reportagen und scharfzüngigen Kommentaren Aufsehen erregt, Anstöße gegeben und journalistische Maßstäbe gesetzt. Seine faszinierenden Filme und Bücher über ferne Länder und fremde Menschen haben ein Millionenpublikum begeistert. Diese Anthologie vereint Zeugnisse aus vier Jahrzehnten Journalistenleben. Sie zeigt Bednarz als unbestechlichen Aufklärer und Mahner, als Vermittler vor allem zwischen Ost und West, als großartigen Reiseschriftsteller, aber auch als Freund der Dichter und Denker und als Liebhaber der leisen Töne. «Bednarz lässt auch ohne Kamera lebendige Bilder entstehen, allein mit der Kraft seiner Worte.» Die Zeit

      Ferne und Nähe
    • 2007

      LAND DER UNENDLICHEN WÄLDER, WILDEN FLUSSE UND VERTRÄUMTEN SEEN -KLAUS BEDNARZ REIST DURCH RUSSLANDS HOHEN NORDEN.Es ist eine der geheimnisvollsten Regionen Europas: Karelien, das sagenumwobene Grenzland zwischen Finnland und Russland. Obgleich im rauen Norden gelegen, gehört es zu den ältesten Kulturlandschaften auf dem Kontinent. Und das Gebiet hat eine bewegte Geschichte: Schon zu Zarenzeiten war es Verbannungsort für politische Häftlinge, unter Stalin wurde hier der erste GULAG errichtet. Im Zweiten Weltkrieg lieferten sich Finnen, Russen und Deutsche erbitterte Kämpfe.Klaus Bednarz hat diese Region bereist, und er beschreibt - auch anhand der rund zweihundert unveröffentlichten Farbfotos, die während der Dreharbeiten zu der gleichnamigen ARD-Fernsehreportage entstanden - die grandiose Natur Kareliens und die einzigartigen Zeugnisse seiner Kultur. Vor allem aber widmet er sich den Schicksalen der Menschen, die von den Unbilden des Klimas ebenso bedroht sind wie von den Auswüchsen der Zivilisation: Holzfäller und Fischer, Bauern und Mönche, Rentiernomaden und Umweltschützer. Das faszinierende Porträt einer Weltgegend, die «das Sibirien Europas» genannt wird.

      Das Kreuz des Nordens
    • 2006

      Ein fesselndes literarisches Panorama eines geheimnisvollen Landes. Die unendliche Vielfalt der russischen Literatur fasziniert Klaus Bednarz seit der Kindheit. Für diesen Band hat der langjährige Moskau-Korrespondent Erzählungen und andere Prosatexte ausgesucht, die sein ganz persönliches Russland verkörpern: Von Klassikern wie Puschkins „Postmeister“, Lew Tolstois „Herr und Knecht“ oder Anton Tschechows „Dame mit Hündchen“ spannt sich der Bogen bis hin zu den Texten Alexander Ikonnikows, einem der großen jungen Erzähltalente des heutigen Russland.

      Mein Russland
    • 2005

      Mythos Feuerland und Patagonien: Diese Landschaften haben immer wieder Menschen aus aller Welt in ihren Bann gezogen. Klaus Bednarz hat die sagenumwobene Region bereist: Sein Buch enthält rund zweihundert Farbfotos, überwiegend unveröffentlichte Originalaufnahmen, die während der Dreharbeiten zu der Reisereportage „Am Ende der Welt“ entstanden. Sie dokumentieren die Route, auf der er den südlichsten Teil des amerikanischen Kontinents erkundet hat, mit seiner endlos weiten Pampa und dem Labyrinth aus Fjorden und Kanälen, seinen bizarren Gebirgsformationen, schroffen Küsten und feuchtkalten Regenwäldern. Die Fotos zeigen nicht nur die raue und zugleich mitreißend schöne Natur Feuerlands und Patagoniens. Sie zeichnen auch eindrucksvolle Porträts der Menschen in ihrem Kampf um das Überleben in einer lebensfeindlichen Region: Goldsucher, Gauchos und Schafzüchter, Landarbeiter, Missionare und Indianer, deren Vorfahren seit Jahrtausenden hier siedelten. Die faszinierenden Bilder lassen das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Bilderreise ans Ende der Welt.

      Feuerland und Patagonien
    • 2004

      Eine magische Reise ans Ende der Welt!Klaus Bednarz hat die sagenumwobenen Regionen Feuerland und Patagonien bereist. Und so verschiedenartig wie die Landschaft sind auch die Menschen, denen er bei dieser Reise begegnet ist: Goldsuchern, Schafzüchtern, Missionaren, Abenteurern, Umweltschützern und Indianern. Packend und anschaulich erzählt Bednarz von ihrem Leben und der rauen, aber wunderschönen Natur, die sie umgibt.

      Am Ende der Welt
    • 2003

      „Vom Baikal nach Alaska“ enthält rund zweihundert Farbfotos: überwiegend unveröffentlichte Originalaufnahmen, die während der Dreharbeiten zu der Reisereportage „Östlich der Sonne“ entstanden. Sie dokumentieren die mehr als zehntausend Kilometer lange Route, auf der Klaus Bednarz den Spuren der nordamerikanischen Indianer gefolgt ist - entlang den gewaltigen sibirischen Flüssen, durch Taiga und Tundra und schließlich über die Beringstraße, die Meerenge zwischen Russland und Amerika. Die Fotos zeigen nicht nur die rauen und zugleich atemberaubend schönen Landschaften Sibiriens und Alaskas. Sie zeichnen auch eindrucksvolle Porträts der Menschen, die in dieser wohl unwirtlichsten Region der Erde dem ewigen Eis und der Urgewalt der Polarstürme trotzen: der Jakuten, die alte Rituale wie das Sonnenfest pflegen; der Eskimos, die bis heute vom Walfang leben; der Indianer, die ihr kulturelles Erbe zu bewahren suchen. Eine faszinierende Reise voller Abenteuer und unvergesslicher Eindrücke.

      Vom Baikal nach Alaska
    • 2002

      Östlich der Sonne

      • 389 Seiten
      • 14 Lesestunden
      4,1(13)Abgeben

      „Land östlich der Sonne“ nannten die russichen Eroberer jenen geheimnisvollen hintersten Teil Sibiriens, der sich vom Fluss Lena bis zum Stillen Ozean erstreckt. Vor vielen tausend Jahren wanderten die Vorfahren der Indianer über diese Route nach Nordamerika ein. Klaus Bednarz ist ihren Spuren gefolgt. Sein Weg führte ihn dabei entlang der gewaltigen sibirischen Flüsse, durch Taiga und Tundra, durch Schnee und Eis über die Beringstraße nach Amerika.

      Östlich der Sonne