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Bookbot

Marianne Gruber

    4. Juni 1944
    Ins Schloss
    Esras abenteuerliche Reise auf dem blauen Planeten
    Protokolle der Angst
    Windstille
    Erinnerungen eines Narren
    Zwischenstation. Roman
    • Erinnerungen eines Narren

      Roman

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Es ist der Vorabend des Zweiten Weltkriegs, als ein verdrossener Internatsschüler beschließt, von Wien in die Welt hinauszuziehen. Er kommt in der Schweiz bei einem Wanderzirkus unter, wo ihn der altersweise Clown Hieronymo unter seine Fittiche nimmt. Bald nähert er sich auch dem misstrauischen Liliputaner Rollo und der Seiltänzerin Rachel an, die aus Angst vor dem NS-Regime jede Nacht hoch oben unter der Zirkuskuppel schläft. Die Geschichte von ihrer gemeinsamen Flucht bis zu seiner Rückkehr ins zerbombte Wien erzählt der Ausreißer Jahrzehnte später von seinem Krankenbett aus. Dabei spinnt er ein faszinierendes Gewebe aus Erinnerung und Vorstellung, aus Episoden der Mythologie und der Literatur. Bewegend und mit einzigartiger sprachlicher Kraft schildert Marianne Gruber die täglichen Ängste der Zirkusleute in der Fremde, aber auch die Solidarität, die ihnen zuteil wird. Atmosphärisch dicht zeichnet sie das nur vordergründig skurrile, zutiefst menschliche Personal vor dem Hintergrund des großen Weltgeschehens.

      Erinnerungen eines Narren
    • In "Ins Schloß" vollendet Marianne Gruber Franz Kafkas unvollendeten Roman und lässt den Landvermesser K. erneut aufbrechen, um ins Schloss zu gelangen. Gruber erkundet die psychologischen Aspekte des Schlosses und die Menschen, die sich dessen Herrschaft unterwerfen, und schafft so ein modernes Wintermärchen über Liebe und Konflikte im Dorf.

      Ins Schloss
    • In anderer Augen

      Die Staaten der Europäischen Union in der österreichischen Literatur

      In anderer Augen