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Sten Nadolny

    29. Juli 1942

    Sten Nadolny ist ein deutscher Romanautor, dessen Werk sich oft mit der Tiefe menschlicher Erfahrung und dem Tempo des Lebens auseinandersetzt. Sein bekanntestes Werk, eine fiktionalisierte Meditation über das Leben eines britischen Polarforschers, untersucht Themen wie Ausdauer und Entdeckung unter extremen Bedingungen. Nadolnys Stil zeichnet sich durch tiefgründige psychologische Analyse und poetische Sprache aus, die den Leser auf die introspektiven Reisen seiner Charaktere mitnimmt. Sein Schreiben lädt dazu ein, über die eigene Wahrnehmung von Zeit und Welt nachzudenken.

    Sten Nadolny
    Die Entdeckung der Langsamkeit
    Das Erzählen und die guten Ideen
    Selim, oder, Die Gabe der Rede
    Ullsteinroman
    Das Glück des Zauberers
    Das Erzählen und die guten Absichten
    • 2025

      Herbstgeschichte

      Roman | Der große neue Roman von Bestsellerautor Sten Nadolny | Autor des modernen Klassikers »Die Entdeckung der Langsamkeit«

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Über die Kraft der Kunst und der lebenslangen FreundschaftDer Schauspieler Bruno und sein Freund Michael, Schriftsteller, lernen auf einer Bahnreise die junge Marietta kennen. Die Kunststudentin ist merkwürdig unruhig und scheint vor etwas auf der Flucht zu sein. Spontan nehmen sich Bruno und Michael ihrer an und begleiten sie bis nach Venedig, wo sie nach wenigen Tagen einfach verschwindet. Erst Jahre später begegnet Michael ihr auf einer Lesung wieder. Diese Begegnung ist der Beginn einer Fürsorge für eine traumatisierte Frau, deren Geschichte auch die Lebenswege von Michael und Bruno verändert.Sten Nadolny hat einen klugen, hintersinnigen Roman über lange Freundschaften, tiefe Versehrungen und die Kraft des Erzählens geschrieben.»Sten Nadolny ist ein Erzähler unvergesslicher Geschichten.« FAZSten Nadolnys Longseller »Die Entdeckung der Langsamkeit« ist ein moderner Klassiker

      Herbstgeschichte
    • 2017

      Das Glück des Zauberers

      • 315 Seiten
      • 12 Lesestunden
      4,0(18)Abgeben

      »Allem Zauber wohnt ein Anfang inne«: So formulierte es sein Berliner Lehrmeister Schlosseck gern – und die Anfänge des Zauberers Pahroc reichen zurück in die Jahre vor dem ersten Weltkrieg. Schon bald kann Pahroc durch die Lüfte spazieren, später lernt er durch Wände zu gehen und für Sekunden aus Stahl zu sein, was ihm dabei hilft, auch den nächsten Krieg zu überleben. Als es ihm gelingt, Geld herbeizuzaubern, kann er endlich auch seine wachsende Familie ernähren. Pahroc gehört bald zu den Großen seines heimlichen Fachs, getarnt hinter Berufen wie Radiotechniker, Erfinder und Psychotherapeut. Im Alter von über 106 Jahren gilt seine größte Sorge der Weitergabe seiner Kunst an seine Enkelin Mathilda – und so schreibt er sein Leben für sie auf. Es ist die lebenskluge, unerhörte Geschichte eines Mannes und seiner sehr eigenen Art des Widerstands gegen die Entzauberung der Welt.

      Das Glück des Zauberers
    • 2016
    • 2014

      Juge à la retraite, sans enfants, Wilhelm Weitling profite de son temps libre dans une vieille maison au bord du lac de Chiem. Surpris par une tempête identique à celle qui faillit lui coûter la vie à 16 ans, il se retrouve projeté dans le passé et parcourt sa vie d'adolescent, égaré entre le passé et le présent.--[Memento].

      La villégiature de Wilhelm Weitling
    • 2012

      Als der angesehene Richter Wilhelm Weitling in einem Chiemseesturm mit seinem Segelboot kentert, kommt er gerade so mit dem Leben davon. Doch das Unglück versetzt ihn zurück in die eigene Jugend. Für den verblüfften Weitling wird dieses Abenteuer zur philosophischen Zeitreise – und hat unerwartete Auswirkungen auf seinen scheinbar vorgezeichneten Lebenslauf.

      Weitlings Sommerfrische
    • 2009

      Putz- und Flickstunde

      • 207 Seiten
      • 8 Lesestunden

      'Am allerwenigsten Angst hatten wir, glaube ich, vor der Nato', bekennt Jens Sparschuh im Gespräch mit Sten Nadolny. Zwei Schriftsteller als Soldaten. Unerhört. Und in den Armeen der Klassenfeinde dienten sie auf unterschiedlichen Seiten. Was damals als Landesverrat gegolten hätte, holen die beiden heute nach: Sie sprechen miteinander. Über die NVA und die Bundeswehr, über Feldwebel und Feldflaschen, Stumpfsinn und die Romantik der Geländetage. Gemeinsam wundern sie sich über die seltsame Faszination der Waffen, über die Ähnlichkeiten ihrer Erfahrungen, und sie reden über Idealismus und Gewissen, über Freiheit und Bespitzelung. Für beide war es eine Karambolage mit dem Leben, die sie bis heute auf besondere Weise prägt.

      Putz- und Flickstunde
    • 2004

      "So einen würde man gern mal kennen lernen!" Im ersten Band "Zeitgenössische Romane – Ideen und Materialien für den Literatur-Unterricht" wird der vielfach preisgekrönte und in alle Weltsprachen übersetzte Roman von Sten Nadolny "Die Entdeckung der Langsamkeit" in dreizehn kompakten Stundeneinheiten für den Deutschunterricht vorgestellt. Der Band bietet Ihnen neben konkreten und detaillierten Vorschlägen zur Gestaltung des Unterrichts bereichernde Abbildungen, Tafelbilder, Arbeitsblätter und spannende Sekundärtexte als Kopiervorlagen. Die durchdachten, abwechslungs- und einfallsreichen Unterrichtsformen, mit denen der Roman erarbeitet und sein Held, der Seefahrer und Entdecker John Franklin, vorgestellt werden, stellen eine ausgewogene Mischung aus traditionellen (Unterrichtsgespräch, Schülerreferate, Stillarbeit) und neueren Methoden (Gruppenarbeit, Freiarbeit) dar.

      Sten Nadolny - Die Entdeckung der Langsamkeit. Unterrichtshilfe mit Kopiervorlagen für die Sekundarstufe II
    • 2003

      Vom Sohn eines Fürther Druckereibesitzers zum Berliner Zeitungstycoon: Leopold Ullstein (1826-1899) schuf einen der ersten Medienkonzerne Deutschlands. Sten Nadolny erzählt von dem glänzenden Erfolg, aber auch von den Leidenschaften und den Konflikten der großen Verlegerfamilie, deren Macht nach 1933 ein jähes Ende fand.

      Ullsteinroman