Wir alle glauben, dass wir im selben dreidimensionalen Raum leben, dass die Zeit für jeden gleich schnell vergeht und dass die Summe der Winkel in einem Dreieck immer 180° beträgt. Doch Einsteins Relativitätstheorie hat alle diese ›Wahrheiten‹ in Frage gestellt. Es gibt Umstände, unter denen sich jede von ihnen als falsch erweist. Ausgehend von alltäglichen Beobachtungen und den Ergebnissen einfachster Experimente führt Russell Stannard in die spannende Materie ein.
Russell Stannard Reihenfolge der Bücher
Russell Stannard ist ein pensionierter Physiker, dessen Werk sich mit den tiefgreifenden Verbindungen zwischen Wissenschaft und Spiritualität beschäftigt. Seine Schriften zielen darauf ab, ein tieferes Verständnis des Universums zu fördern, indem sie komplexe wissenschaftliche Konzepte mit Klarheit und Einsicht erforschen. Stannards einzigartiger Ansatz überbrückt die scheinbare Kluft zwischen empirischem Wissen und existenziellen Fragen und bietet den Lesern eine zum Nachdenken anregende Perspektive auf unseren Platz im Kosmos. Seine Beiträge unterstreichen das Potenzial der Wissenschaft, unsere Wertschätzung für die Welt und ihre Geheimnisse zu bereichern.







- 2010
- 1996
Eine schreckliche Nachricht erreicht die Menschen: Die Erde soll vom Rat der Universen vernichtet werden. Ein Richter setzt den Vernichtungstermin auf den nächsten Tag. Doch eine Lehrerin, Physis, führt mit ihm Gespräche über die Geheimnisse des Universums, die 1001 Nächte dauern. (Ab 12 Jahre.)
- 1996
- 1995
Relativitätstheorie; Forschung; Physik; Experiment.
- 1993
Hallo Sam, hier bin ich
- 158 Seiten
- 6 Lesestunden
- 1990
Immer wieder unternimmt Memory Ausflüge ins Weltall, um dann mit ihrem Onkel das Erlebte zu besprechen. Erstaunliches erfährt sie dabei. So schnell sie auch fliegt, nie erreicht sie den Lichtstrahl. Und einmal wird sie so schwer wie der Buckingham-Palast und so dünn wie ein Strich. Wieso? Und warum bloß geht ihre nagelneue Uhr ständig nach. Stück für Stück machen Memory und Onkel Albert die erstaunlichsten Entdeckungen, die Onkel Albert 'Relativitätstheorie' nennt.


