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Muriel Spark

    1. Februar 1918 – 13. April 2006

    Muriel Spark war eine produktive schottische Romanautorin, Kurzgeschichten- und Gedichtschreiberin, deren düster-komischer Ton sie zu einer der markantesten Schriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts machte. Ihre Werke erforschen oft die Komplexität der menschlichen Natur und Gesellschaft, wobei sie häufig Absurdität und Ironie einsetzt. Spark beherrschte die Sprache meisterhaft und schuf unvergessliche Charaktere und Erzählungen, die den Leser zum Nachdenken anregen. Ihr einzigartiger Stil und ihr tiefgründiger Einblick in die menschliche Psyche machen sie zu einer bedeutenden literarischen Stimme ihrer Zeit.

    Muriel Spark
    Das einzige Problem
    Curriculum vitae
    Päng päng, du bist tot und andere Geschichten
    Mary Shelley
    In sturmzerzauster Welt
    Die Ballade von Peckham Rye
    • Der Roman beleuchtet das vielgesichtige Leben unter Londoner Fabrikarbeitern und -arbeiterinnen, Stenotypistinnen und Fabrikanten, in das Dougal Douglas, der junge, zynische Held, Unruhe und Verwirrung bringt. Muriel Sparks Gabe, Tatsachen mit überraschend komischer Fantasie zu vermengen, zeigt sich von ihrer besten Seite. Die Kritiken bestätigen es.

      Die Ballade von Peckham Rye
    • In sturmzerzauster Welt : die Brontës, wie sie wirklich waren und wie sie sich selbst sahen der Versuch einer Autobiographie in Briefen, Gedichten und Selbstzeugnissen, kongenial zusammengestellt und nacherzählt von Muriel Spark.

      In sturmzerzauster Welt
    • Mary Shelley

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(6)Abgeben

      Mary Shelley, Autorin des Welterfolges "Frankenstein": eine faszinierende, mutige Frau, deren Leben mit der Literatur und im Kreise literarischer Zeitgenossen wie Percy Bysshe Shelley, Lord Byron u.a. von Muriel Spark fesselnd geschildert wird.

      Mary Shelley
    • Den Vorsatz, Schriftstellerin zu werden, faßte Muriel Spark sehr früh: Gedichte schrieb sie schon als junges Mädchen, später Studien über andere Schriftstellerleben. Für die eigenen Romane aber galt es zunächst, Erfahrungen zu sammeln. Welche Begebenheiten den Anstoß zu ihren Geschichten gaben, zeichnet Curriculum Vitae nach.

      Curriculum vitae
    • Es beginnt wie eine moderne Ehekomödie, es endet wie ein Kriminalroman: Die tragische Geschichte des begüterten Privatgelehrten Harvey Gotham, der sich mit Mitte Dreißig nach Frankreich aufs Land zurückzieht, um ein Buch über Hiob zu schreiben, während er im Leben das Prinzip des Bösen erforscht.

      Das einzige Problem
    • Gräfin Elsa Hazlett ist so unberechenbar wie ihr Schatten: Dieser nämlich fällt, wohin er will, und sie fällt auf, wo sie nur kann – sie liebt den öffentlichen Skandal. Mit ihrem Ehemann Paul lebt sie in Kriegszustand. Doch wenn Elsa bei der Theaterpremiere ihres Sohnes eigenhändig Tomaten wirft, und scharfzüngige Boshaftigkeiten wie Konfekt anbietet, so hat das seinen Grund: Paul leugnet ihre Existenz.

      Das Treibhaus am East River
    • Mrs. Hawkins erinnert sich an den Charme und die Hektik der 50er Jahre, als sie einem wackelnden Londoner Verlag Halt und Stütze war, bis sie dem Mann begegnete, der ihr Leben verändert hat.

      "Ich bin Mrs. Hawkins"
    • Die Abenteuer einer jungen, für ihre Zeit frech unabhängigen Autorin (ihrer Schöpferin nicht ganz unähnlich), die als Sekretärin einer Autobiographischen Gesellschaft den Lebensberichten der verschrobenen Mitglieder Glanzlichter aufsetzen muß. Ohne ihr Zutun gleichen die Schicksale der Leute um sie herum immer mehr denen in ihrem eben entstehenden Roman... Ein witziges Durcheinander von Fakten und Fiktion.

      Vorsätzlich herumlungern