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Pierre Assouline

    17. April 1953
    Pierre Assouline
    Les invités
    Henri Cartier-Bresson
    Das Bildnis der Baronin
    Die Kundin
    Dessous
    Lutetias Geheimnisse
    • Édouard Kiefer ist Hoteldetektiv des Pariser Luxushotels Lutetia. Er kennt die Gewohnheiten seiner Gäste, ob Heinrich Mann, Peggy Guggenheim oder Saint-Exupéry. Mit Grandezza lässt dieser Roman zunächst den Zauber und die Dekadenz der dreißiger Jahre wiederauferstehen, um dann den Leser hautnah die Angst und die Verzweiflung der vierziger Jahre spüren zu lassen.

      Lutetias Geheimnisse
    • Ein Mann und eine Frau in Paris, verheiratet, aber nicht miteinander. Als eine ihrer amourösen Begegnungen als Fiasko endet und Victoria spurlos verschwindet, macht Rémi sich verzweifelt auf die Suche nach der Geliebten. Möglichst diskret. Aber ist Diskretion noch möglich in unserer zunehmend überwachten Welt? Um seinen Ehebruch geheim zu halten, spielt Rémi eifrig den Familienmenschen, während die betrogene Ehefrau, eine renommierte Anwältin, genüsslich Scheidungsprozesse wegen Untreue vorantreibt. Pierre Assoulines Roman fesselt, weil er mit wilder Originalität den Voyeur in uns entlarvt und die Gewissheiten unseres Lebens infrage stellt. Dieses Buch ist sprachlich ebenso virtuos gestaltet wie die Abfolge seiner Szenen, die sich mit spielerischer Leichtigkeit zu einem Bild unserer Gesellschaft fügen, das selbst noch mit dem allerletzten Satz Verblüffung erzeugt.

      Dessous
    • Bei Recherchen zum Leben des berühmten Schriftstellers Desiré Simon (lies: Georges Simenon) zur Zeit der deutschen Besatzung stößt der Erzähler zufällig auf Dokumente, die ihn zutiefst schockieren. Es sind Dokumente einer anonymen Denunziation − und die Denunzierten gehören zu seiner Familie. Er geht der Sache auf den Grund und macht eine bestürzende Erfahrung nach der anderen. Er will Gerechtigkeit, wo nicht Rache, und steht am Ende vor einem neuen Rätsel.

      Die Kundin
    • Im Herbst 1886 versammeln sich drei Rothschild-Brüder mit ihrer Schwester und einem Notar in einem Pariser Palais, um das Testament ihrer kürzlich verstorbenen Mutter zu verlesen. Darin wird genau festgelegt, wer was erbt, vom Jagdschloss bis zum Silberbesteck. Auf Wunsch der Geschwister findet die Zeremonie vor dem Porträt ihrer Mutter, gemalt von Ingres, statt. Was sie nicht wissen: Der Geist von Betty Rothschild lebt im Bild weiter und beobachtet alles um sich herum. Betty, die einst die Armut im Judenghetto von Frankfurt und die Vorurteile in Wien erlebte, wurde in Paris zur Mäzenatin an der Seite des reichsten Bankiers. Sie pflegte Freundschaften mit Persönlichkeiten wie Rossini, Balzac und Chopin. Ihre enge Beziehung zu Heinrich Heine führte zu Gerüchten über eine Affäre, da ihre Ehe nicht aus Liebe, sondern aus finanziellen Gründen geschlossen wurde. Pierre Assouline schildert sensibel das Leben dieser widersprüchlichen Frau und zeichnet gleichzeitig das Bild einer jüdischen Familie, die in die bedeutenden Ereignisse ihrer Zeit verwickelt war: von der Julirevolution über den Eisenbahnbau bis zur Besetzung Frankreichs durch Bismarck.

      Das Bildnis der Baronin
    • "The 20th century was that of the image, and the legendary photographer Henri Cartier-Bresson, born in 1908, was the eye of the century. His life story and the interpretation of his work reveal first and foremost the history of a vision"--Jacket

      Henri Cartier-Bresson
    • Les invités

      • 228 Seiten
      • 8 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Lors d'un dîner de la bourgeoisie parisienne autour duquel se réunissent hommes d'affaires, politiques et industriels, un invité se décommande à la dernière minute, portant le nombre des convives à 13. Une domestique, originaire du Maghreb, est alors conviée à rejoindre le groupe. Le débat qu'elle provoque à table dure toute la nuit, révélant les difficultés d'appréhender de profonds changements.

      Les invités
    • Teatr Ósmego Dnia gra już 45 lat. Nie jest to jedynie legenda - najwybitniejszy teatr alternatywny Polski powojennej. Począwszy od ostatniej premiery, cofamy się w czasie, by zobaczyć w kadrze coraz wcześniejsze etapy kreacji scenicznych Teatru.

      Portret
    • První novela známého francouzského biografa a autora historických knih se věnuje tématu udavačství. Hlavní hrdina, literát věnující se psaní životopisů, získá zvláštní povolení pro studium archivních materiálů z dob druhé světové války. Při své práci mezi stohy zažloutlých zpráv a udavačských dopisů narazí na jeden, který se týká rodiny jeho ženy, židovských obchodníků za války deportovaných do koncentračního tábora. Zná jméno, nikoli však motiv. Má právo po něm pátrat, zasahovat do příběhu, který se už uzavřel, může jitřit staré rány?Assoulinova próza o banalitě zla se odehrává mezi několika bloky domů pařížského čtrnáctého obvodu, v němž se tak koncentruje celý morální problém Francie z doby okupace.

      Zákaznice
    • " Je rêvais d'un portrait-croisé et non d'une biographie. Surtout pas une biographie. Une sorte de quête à défaut d'une véritable enquête. Une conversation de quinze ans, ça vaut bien ça. J'ignore ce que j'ai bien pu lui apporter, mais je sais ce qu'il m'a donné. Tant pis si d'aucuns n'y voient qu'un jeu trouble et pervers entre un Israélite et un collabo. Tant pis pour eux : je n'étais pas son bon Juif. "

      Le fleuve Combelle
    • Cartier-Bresson

      • 428 Seiten
      • 15 Lesestunden
      3,8(13)Abgeben

      Le XXe siècle a été celui de l'image. Henri Cartier-Bresson, photographe, né en 1908, est l'œil du siècle. Raconter sa vie, décrypter son œuvre, c'est d'abord écrire l'histoire d'un regard. En déambulant dans son siècle, le regard de ce promeneur lucide a saisi la fascination de l'Afrique des années 1920, croisé les destins tragiques des républicains espagnols, accompagné la Libération de Paris, capté la lassitude de Gandhi quelques heures avant son assassinat et témoigné de la victoire des communistes chinois. Cartier-Bresson, c'est aussi l'assistant de Jean Renoir pour trois films majeurs. Un artiste qui se veut artisan et fonde néanmoins Magnum, la plus prestigieuse des agences de photo. C'est encore celui qui a fixé les traits de ses contemporains capitaux, Mauriac en lévitation mystique, Giacometti ou Sartre personnages de leur œuvre, Faulkner on Camus, et tant d'autres saisis à l'instant décisif, autant de portraits pour l'éternité.

      Cartier-Bresson