
Aharon Appelfeld
16. Februar 1932 – 4. Januar 2018
Aharon Appelfeld wird für seine tiefgründigen literarischen Beiträge gefeiert, die die Komplexität menschlicher Erfahrung mit außergewöhnlicher Tiefe und Nuancen erforschen. Sein umfangreiches Werk befasst sich mit Themen wie Erinnerung, Identität und Überleben, oft vor dem Hintergrund historischer Umwälzungen. Appelfelds unverwechselbare Prosa zeichnet sich durch ihre lyrische Qualität und ihre Fähigkeit aus, starke Emotionen hervorzurufen, was seine Erzählungen sowohl ergreifend als auch unvergesslich macht. Er ist weltweit für seine bedeutenden literarischen Leistungen und seinen anhaltenden Einfluss auf die zeitgenössische Fiktion anerkannt.
2006Der eiserne Pfad
2007Die Eismine
2008Elternland
2011Katerina
2013Badenheim
2014Für alle Sünden
2014Zeit der Wunder
2015Auf der Lichtung
2015Tzili
2019Meine Eltern
2022Sommernächte