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Hans Waldenfels

    20. Oktober 1931 – 12. November 2023
    Hans Waldenfels
    Theologische Versuche 1
    Theologische Versuche 2
    Theologische Versuche 3
    Phänomenologie und Marxismus 4
    Gott
    Kirche in der Großstadt
    • 2017

      Was muss sich ändern, damit Kirche wieder glaubwürdig wird? Klare Analysen und mutige Stellungnahmen Kein Zweifel: Mit Papst Franziskus eröffnen sich Chancen, die es mutig zu nutzen gilt. Hans Waldenfels beschreibt die theologischen Grundlagen einer solchen Erneuerung und dokumentiert die aktuelle Debatte dazu. Namhafte Theologen, Kardinäle, Bischöfe und engagierte Laien kommen zu Wort. Wenn die Kirche sich selbst verkündet und nicht Jesus, verliert sie ihren Kompass. Papst Franziskus

      Wann, wenn nicht jetzt?
    • 2016

      Der 4. Band „Theologischer Versuche“ enthält „Gespräche“ mit Zeitgenossen, Philosophen und Theologen, die am Prozess heutiger Globalisierung und ihren Folgen interessiert sind, und erinnert zugleich an Weggefährten und Lehrer. Dabei zeigt sich, dass die Welt heute aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen ist. Denn in einer pluralistischen Gesellschaft denken die Menschen unterschiedlich, sprechen sie verschiedene Sprachen und leben sie auch bewusster in unterschiedlichen Kulturen, Religionen und Weltanschauungen. Europäer können folglich nicht mehr alles allein aus ihrer westlichen Sicht beurteilen. Die Öffnung für Fremdes und Neues zwingt vielmehr zum Eingeständnis eigener Begrenztheit und ruft nach Bescheidenheit und Demut.

      Rückwärts blickend vorwärts schauen
    • 2014

      Sein Name ist Franziskus

      Der Papst der Armen

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Seine Selbstvorstellung als Bischof von Rom, seine Bitte um den Segen und das Gebet des Volkes vor der Spendung seines eigenen Segens, sein Verzicht auf die päpstlichen Gemächer, seine Betonung eines einfachen Lebensstils, sein Eintreten für »eine arme Kirche der Armen«. All das fand Ausdruck in der Wahl seines Namens »Franziskus«. Papst Franziskus ist ein Mann des Konzils, der als solcher zunächst selbst Mitglied des Volkes Gottes ist. Bei allen Verwundungen, unter denen die Kirche heute leidet, betont er aufs Neue die Verantwortung der Laien, den Aufbau der Kirche »ganz von unten«, den Auftrag hinauszugehen an die Ränder der Welt und der menschlichen Gesellschaft bis hin zu den Ärmsten – und dies nicht nur im materiellen, sondern auch im spirituellen Sinn. Die Wahl des Namens des Heiligen Franziskus aus Assisi wird tatsächlich zum Programm und führt damit zu einer Erneuerung der Kirche. Hinzu kommt, dass erstmals ein Lateinamerikaner und Jesuit auf den Stuhl Petri gewählt wurde und zuvor kaum auffällig in Erscheinung getreten war. Die Kirche wird wesentlich dadurch überleben, dass sie sich bemüht, die Gestalt einer Nachfolgegemeinschaft Jesu anzunehmen. Dazu ruft die Lebensgestalt des ersten Papstes von der anderen Seite der Welt auf – des Papstes, der sich »Franziskus« nennt.

      Sein Name ist Franziskus
    • 2005

      In einem Symposium mit dem Titel „Das IMG verabschiedet sich“ hat das Institut über die Notwendigkeit und den Stellenwert all der Aufgaben nachgedacht, die Missionswissenschaft unter den Bedingungen der Gegenwart ausmachen. Es kann getrost feststellen: „Die Sache geht weiter.“

      Die Sache geht weiter ...
    • 2004

      „Sterben für den Glauben“ war ein Rahmenthema in der Sektion Politische Wissenschaft bei der Jahresversammlung der Görres-Gesellschaft in Erfurt 2002 – „Islam und Politik“ war parallel Thema in der Sektion Religionswissenschaft. Die Arbeit beider mit erstrangigen Autoren besetzten Sektionen ist in dem vorliegenden hochaktuellen Band zusammengefasst. Inhalt: Einführung Hans Waldenfels: Der Islam – Religion und Politik Hans Maier: Religion und Gewalt Rotraud Wielandt: Islam und Gewalt Hort Bürkle: Kampf im Namen der Religion. Vom „Heiligen Krieg“ zu den Gebeten für den Frieden in Assisi Adel Theodor Khoury: Sterben für den Glauben. Motive und Gedankenwelt militanter Gotteskrieger Wolfgang Kluxen: Aufklärung aus dem Islam? Die Rolle der mittelalterlichen Philosophie Heiner Bielefeldt: Menschenrechte in der islamischen Diskussion Thomas Lemmen: Die Islamische Charta des Zentralrats der Muslime in Deutschland e. V. (ZMD)

      Der Islam - Religion und Politik
    • 2003

      Religion

      Entstehung - Funktion - Wesen

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Unbestritten behauptet die Religion, wenn auch vielfach in der pluralen Gestalt von Religionen, ihren Platz in der menschlichen Gesellschaft. Gerade deshalb stellt sich die Frage neu: Ist sie ein Produkt menschlicher Phantasie und Gegenwartsbewältigung? Welchen Ort nimmt sie in der archäologisch-historischen Forschung ein? Welche Rolle spielt Religion in einer von Wissenschaft und säkularem Denken geprägten Welt? Nicht selten verbirgt sich das, was wir in der Vergangenheit unter Religion verstanden haben, unter Ersatzformen wie Gesundheit, Geld, u. ä. Wichtig bleibt die Frage nach den Funktionen der Religion im Leben der Menschen und der Gesellschaft. Ausgangspunkt des vorliegenden Bandes ist nicht die klassische Religion Europas, das Christentum. Es geht vielmehr in einem interdisziplinären Gespräch darum, aus dem Blickwinkel der im Institut für Interdisziplinäre Forschung vertretenen Wissenschaften das heutige Interesse an der Religion zu überprüfen und zu einem allgemeinen verbindlichen Verständnis zu führen.

      Religion
    • 1997

      Gott

      • 118 Seiten
      • 5 Lesestunden
      Gott