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Bookbot

Matthias Hofer

    Doc's Coach Anästhesie
    Chest-X-Ray Trainer
    Die metalinguistische Debatte von Jäger, Bierwisch, Grewendorf: Sprache zwischen Struktur und Funktion
    Der Triple-M
    CT-Kursbuch
    Sono Grundkurs
    • 2023

      Chest-X-Ray Trainer

      Röntgen-Thorax-Diagnostik

      Das Buch ist nicht nach Krankheitsgruppen, sondern nach bildmorphologischen „Symptomen“, wie z. B. einer Mediastinalverbreiterung oder flächiger Lungenveränderungen gegliedert. Innerhalb eines Kapitels sind dann die pathologischen Ursachen nach Häufigkeit mit Fallbeispielen und detaillierten anatomischen Skizzen erläutert. Spannende Quizfälle zum Selbsttest im Buch und zusätzliche Videoclips mit Quizbeispielen sind online abrufbar. Neu ist ein Kapitel zu Corona-induzierten Lungenveränderungen im zeitlichen Verlauf.

      Chest-X-Ray Trainer
    • 2018

      Der Doc´s Coach Anästhesie richtet sich besonders an alle diejenigen, die in der Notfall-/ Rettungs- oder Intensivmedizin als Ärztinnen und Ärzte arbeiten, an Studierende im klinischen Studienabschnitt oder praktischen Jahr und alle OP- / Intensiv- oder Anästhesie-Pflegekräfte. Es vermittelt über 30 praktische Fertigkeiten vom Anziehen steriler Handschuhe über zahlreiche Punktionstechniken bis hin zu komplexen Abläufen, z. B. bei der Intubation, ZVK-Anlage, Reanimation oder Dilatationstracheotomie vor Langzeitbeatmungen. Mit über 1.200 Abbildungen und 22 im klinischen Alltag wertvollen Tabellen zeigt es klar und verständlich unterschiedlichste Abläufe: Jeder Handgriff - jeder Schritt ist mit einem eigenen Bild veranschaulicht - sogar häufige Fehler sind eigens abgebildet. Der besondere Clou liegt in Zugang zu webbasierten, kurzen Videoclips, die viele der Fertigkeiten auch im dynamischen Handlungsablauf anschaulich verdeutlichen. Knifflige Quizfälle zur Selbstkontrolle runden das Konzept ab.

      Doc's Coach Anästhesie
    • 2016

      Nicht wenige Menschen verbringen einen Großteil ihrer Zeit mit Medien. Presence beschreibt den Zustand, sich in dieser medienvermittelten Welt anwesend zu fühlen – entweder alleine oder mit anderen (menschlichen) Wesen zusammen. In ähnlicher Weise beschreibt Involvement die intensive Beschäftigung mit medialen Inhalten, aber auch die persönliche Relevanz des Rezipierten. Welche Faktoren begünstigen Präsenzerleben, welche Involvement und welche Wirkungen ziehen die beiden Erlebensformen nach sich? Das Lehrbuch beantwortet diese Fragen in verständlicher und anschaulicher Weise. Neben einem knappen Überblick zum Wesen, den Ursachen und Wirkungen von Presence und Involvement werden im Buch auch methodische Fragen zur Forschungslogik und zur Messung der beiden Konstrukte diskutiert. Auch aktuelle Forschungsergebnisse, offene Fragen und konkurrierende Ansätze sind Teil dieses Überblicks. Das Lehrbuch eignet sich sowohl für Studierende als auch für interessierte Wissenschaftler.

      Presence und Involvement
    • 2008
    • 2007

      Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 5-6 (CH), Universität Zürich (Deutsches Seminar der Universität Zürich), Veranstaltung: Proseminar: Einführung in die Pragmatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Der Text behandelt eine metalinguistische Debatte, die [im Grunde bereits /MH] seit Beginn des 19. Jahrhunderts die Geschichte der Linguistik durchzogen hat (Jäger 1993a: 77), die Jäger-Bierwisch-Grewendorf-Debatte . Der Disput wird zwischen Funktionalisten und Strukturalisten (Mead vs. Chomsky) geführt. Er geht der Frage nach dem Untersuchungsgegenstand der Linguistik nach. In einem ersten Teil soll die Debatte zwischen Ludwig Jäger er tritt auf als vehementer Verteidiger von funktionsorientierten Theorien auf der einen sowie Manfred Bierwisch und Günther Grewendorf zwei generativen Grammatikern auf der anderen Seite vorgestellt werden. In einem zweiten Teil wird zu beiden Positionen kritisch Stellung genommen, wobei mittels prak¬tischer Beispiele versucht wird, die Leistungsfähigkeit und die Art und Weise der beiden Herange¬hensweisen an das Phänomen Sprache deutlich zu machen. Am Ende wird versucht eine Synthese zu formulieren.

      Die metalinguistische Debatte von Jäger, Bierwisch, Grewendorf: Sprache zwischen Struktur und Funktion
    • 2006
    • 2005

      Das Buch ist nicht nach Krankheitsgruppen, sondern nach bildmorphologischen „Symptomen“, wie z. B. einer Mediastinalverbreiterung oder flächiger Lungenveränderungen gegliedert. Innerhalb eines Kapitels sind dann die pathologischen Ursachen nach Häufigkeit mit Fallbeispielen und detaillierten anatomischen Skizzen erläutert. Spannende Quizfälle zum Selbsttest.

      Chest X-Ray Trainer
    • 2005

      Ein Standardwerk für den interdisziplinären Einsatz der farbkodierten Duplexsonographie in allen Gefäßprovinzen inklusive der (Notfall-) Echokardiographie.

      FKDS-Trainer
    • 2004

      Nachfrage- und Schadenentwicklung in der Kompositversicherung

      Der Einfluss wirtschaftlicher und sozio-demographischer Faktoren

      • 382 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Versicherungswirtschaft ging lange Zeit davon aus, dass die Schadenentwicklung allein vom Zufall abhängt. Es hat sich aber gezeigt, dass sich auch exogene gesamtwirtschaftliche Einflüsse auswirken und zu Schadentrends und Schadenzyklen führen. Auch auf Seiten der Versicherungsnachfrage spielen gesamtwirtschaftliche Gegebenheiten eine Rolle. Matthias Hofer präsentiert eine Untersuchung der Kompositversicherung, die einerseits auf Zeitreihendaten der versicherungswirtschaftlichen Entwicklung basiert und andererseits relevante gesamtwirtschaftliche Einflussfaktoren einbezieht. Außerdem differenziert der Autor nach den wirtschaftlich bedeutenden Versicherungszweigen. Ein Vergleich mit Unternehmensdaten eines beispielhaft ausgewählten Versicherungsunternehmens gestattet die Identifikation möglicher Unterschiede zur Gesamtmarktentwicklung. Die Ergebnisse der Studie verweisen auf den engen Zusammenhang zwischen der versicherungswirtschaftlichen Entwicklung und gesamtwirtschaftlichen Größen wie z. B. dem Bruttoinlandsprodukt. Es wird deutlich, dass die Berücksichtigung spezieller Faktoren in den einzelnen Versicherungszweigen zu einer Verbesserung der Modelle führen kann.

      Nachfrage- und Schadenentwicklung in der Kompositversicherung