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Bookbot

Sabine Fiedler

    9. Dezember 1957
    Einführung in die Synästhesie und Gedanken zur Pflege
    Gesundheitsbezogene Lebensqualität bei heimbeatmeten Erwachsenen
    Übersicht über die Wohn- und Betreuungsformen älterer Menschen in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Betrachtung dementiell Erkrankter
    Entdeckungen im Spessart
    Jahrbuch Der Gesellschaft Für Interlinguistik 2020
    Leselaub
    • 2019

      Das Studierenden-Austausch-Programm Erasmus+ ordnet sich in die Bestrebungen der Europäischen Union ein, sprachlich-kulturelle Vielfalt zu fördern. Im Erasmus-Aufenthalt treffen die Studierenden auf die Sprache des Gastlandes, setzen ihr Studium in dieser Sprache – allerdings nicht selten auch auf Englisch – fort, und sie begegnen neben den einheimischen Kommilitonen anderen Austauschstudierenden verschiedener Muttersprachen. Fördert das Erasmus-Programm unter diesen Umständen Mehrsprachigkeit oder eher die Verbreitung des Englischen als Lingua franca? Diese Frage wird auf der Grundlage einer repräsentativen Erhebung mit mehr als 500 Studierenden sowie Interviews in dieser Studie beantwortet. Das Buch möchte dazu beitragen, in studentischen Austauschprogrammen das Thema der Sprachverwendung stärker in den Fokus zu rücken, um der Vielsprachigkeit in Europa gerecht zu werden.

      Der Erasmus-Studienaufenthalt - europäische Sprachenvielfalt oder Englisch als Lingua franca?
    • 2018

      Flucht, Exil, Migration

      Sprachliche Herausforderungen

      Der Sammelband bietet eine Auswahl aktueller Forschungsergebnisse von erfahrenen und angehenden Wissenschaftlern verschiedener Fachrichtungen. Sie beleuchten darin die facettenreiche Rolle, die der Schlüsselfaktor Sprache spielt, wenn Menschen, sei es erzwungenermaßen oder freiwillig, für kurze oder lange Zeit ihr Heimatland verlassen. Neben Arbeiten zur Integration von Flüchtlingen im heutigen Deutschland stehen so Studien zu internationalen Familien und zu Exilerfahrungen rund um den Zweiten Weltkrieg im Mittelpunkt.

      Flucht, Exil, Migration
    • 2016

      28 neue Spessart-Rätsel. Vergessenes, Überraschendes, Geheimnisvolles und Bemerkenswertes aus einer Region, die zu entdecken sich immer wieder von Neuem lohnt. In einem wunderbaren Zusammenspiel von Text und Bild führen die Rätsel mitten hinein in eine lebendige Kulturlandschaft. Die Autorin blickt dabei stets liebevoll, mit einem Augenzwinkern und mit Sachverstand auf ihre Wahlheimat. Die Lösungen sind ebenso sorgfältig gestaltet wie die Rätsel selbst. Sie finden sich im zweiten Teil des Buches im Umkehrdruck, damit sich das Ergebnis nicht vorzeitig offenbart.

      Entdeckungen im Spessart 2
    • 2015

      Leselaub

      Der Schreibtisch im Spessart

      4,0(1)Abgeben

      „Leselaub“ versammelt Geschichten und Gedichte schreibender Menschen im und am Spessart, anregend wie ein Spaziergang durch bunten Mischwald: zum Schmunzeln, Staunen und Träumen - und zum Entdecken, Innehalten und Wiedererkennen. Die nahezu fünfzig Texte von fünfzehn Autorinnen und Autoren sind vier Kapiteln zugeordnet: Vom Entdecken und Staunen - Vom Miteinander und Gegeneinander - Vom Erinnern und Innehalten - Von Träumen und Albträumen. Das sorgfältig gestaltete Buch in Klappenbroschur ist ein Blickfang und eignet sich auch wegen seiner inhaltlichen Vielfalt besonders als Geschenk.

      Leselaub
    • 2014

      Entdeckungen im Spessart

      Dreißig Rätsel, nicht nur für Einheimische

      Den Spessart mal anders kennenlernen: Dreißig hintergründig illustrierte Rätsel tauchen vertraute Orte, Ereignisse, Mythen, Landschaften und Persönlichkeiten in ungewohntes Licht. Das besondere Zusammenspiel von Text und Bild hält für jene, die sich im Spessart auskennen, überraschende Blickwinkel bereit. Andere wiederum mögen sich zu neuen Entdeckungen verführt fühlen. Die Lösungen - ebenso sorgfältig illustriert wie die Rätsel - finden sich im zweiten Teil des Büchleins im Umkehrdruck, damit sich das Ergebnis nicht vorzeitig offenbart.

      Entdeckungen im Spessart
    • 2014

      Der Einfluss des Englischen auf die deutsche Sprache ist heute für jeden deutlich sichtbar. Anglizismen durchdringen beinahe alle Lebensbereiche, von den Medien über Werbung und Freizeitaktivitäten hin zum beruflichen Alltag. Es sind dabei aber nicht nur einzelne Wörter zu Bestandteilen des Deutschen geworden. Die englische Sprache hat auch Pate gestanden, wenn es am Ende eines Schreibens heißt Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren oder wenn in Kommentaren das deutsche letzten Endes durch am Ende des Tages ersetzt wird. Mit diesen größeren Spracheinheiten, den Phraseologismen (d. h. Redewendungen, Sprichwörtern, Slogans und anderen festgeprägten Ausdrücken) beschäftigt sich dieses Buch. An umfangreichem Beispielmaterial wird gezeigt, welche englischen Wendungen in den letzten Jahren Einzug ins Deutsche gehalten haben und wie sich Entlehnungsprozesse vollziehen. Im Mittelpunkt der Analysen stehen das Verhältnis von Sprache und Kultur, sprachpflegerische Betrachtungen sowie der Vergleich mit englischen Einflüssen auf andere Sprachen. Sabine Fiedler ist Professorin am Institut für Anglistik der Universität Leipzig. Sie forscht zur englischen Sprachwissenschaft, Phraseologie, Interlinguistik und Lingua-franca-Kommunikation.

      Gläserne Decke und Elefant im Raum
    • 2012

      Redewendungen und Sprichwörter bilden den wohl interessantesten Teil unserer Sprache. Sie vermitteln faszinierende Einblicke in die Geschichte und Kultur einer Sprachgemeinschaft und künden von der Kreativität der Sprecher. Dem Nutzer einer Fremdsprache jedoch bereiten sie durch ihre übertragenen Bedeutungen nicht selten Verständnisprobleme. Dieses Büchlein will hier Hilfestellung geben. Ausgehend von ihrer praktischen Verwendung in Literatur, Film, Musik und Werbung, führt es ein in die Welt der englischen Redensarten, Sprichwörter, geflügelten Worte, Slogans und Formeln.

      Englische Redewendungen und Sprichwörter in der Praxis
    • 2009

      Mit der Liberalisierung des Telekommunikationssektors begann ein neues Zeitalter, das den Übergang von staatlichen Monopolen zu mehr Wettbewerb markiert. Diese Entwicklung basierte auf der Erkenntnis, dass staatliche Monopole nicht notwendig für die lückenlose Versorgung mit Telekommunikation sind. Im Wettbewerb können Innovationspotenziale besser entfaltet werden, die für den globalen Wettbewerb entscheidend sind. Staatliche Monopole werden als überholt angesehen, da sie die Innovationskraft hemmen. Der Übergang zum Wettbewerb erforderte jedoch mehr als nur die Aufhebung von Monopolrechten. Die Marktmacht der Deutschen Telekom AG konnte nicht allein durch allgemeine Wettbewerbsaufsicht eingedämmt werden. Hätte man den Telekommunikationsmarkt sofort dem GWB mit seiner nachträglichen Missbrauchskontrolle unterstellt, wäre das staatliche Monopol in ein wirtschaftliches Monopol übergegangen. Ein funktionsfähiger Wettbewerb war nicht erreichbar, da das GWB andere Voraussetzungen annimmt. Daher wurde das TKG als sektorspezifisches Wettbewerbsrecht entwickelt, das auf die asymmetrische Regulierung marktbeherrschender Unternehmen abzielt. Diese Unternehmen unterliegen besonderen telekommunikationsrechtlichen Verpflichtungen und einer Vorabregulierung. Die Abgrenzung relevanter Märkte ist entscheidend für die Feststellung einer marktbeherrschenden Stellung.

      Marktabgrenzung in der Telekommunikation
    • 2007

      Der demographische Wandel in Deutschland wird in dieser Studienarbeit analysiert, wobei ein Anstieg der älteren Bevölkerung über 60 Jahren von 19 auf etwa 25 Millionen in den nächsten fünf Jahrzehnten prognostiziert wird. Diese Veränderungen erfordern eine Anpassung der Pflegewissenschaft und -praxis an die neuen Bedürfnisse der Gesellschaft. Die Arbeit thematisiert die Notwendigkeit, auf die sich wandelnden Ansprüche in der Inanspruchnahme von Pflegearrangements zu reagieren, um eine angemessene Versorgung sicherzustellen.

      Übersicht über die Wohn- und Betreuungsformen älterer Menschen in der Bundesrepublik Deutschland unter besonderer Betrachtung dementiell Erkrankter