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Petra Buchwald

    Petra Buchwald
    Stress and anxiety
    Stress gemeinsam bewältigen
    Stress in der Schule und wie wir ihn bewältigen
    Selbstbewusst ins Leben
    Social support und Kompetenzerwartung im Alter
    Dyadisches Coping in mündlichen Prüfungen
    • 2012

      Selbstbewusst ins Leben

      Kinder und Jugendliche stärken, fördern, motivieren

      In einer modernen Welt voller Anforderungen, Gefahren und Probleme müssen Kinder lernen, sich selbst zu behaupten. Das beste Rüstzeug, das wir ihnen mitgeben können, ist ein starkes Ich, ein starkes Selbstbewusstsein. Nur so werden sie Verführungen - von Alkohol über Computerspiele bis zu falschen Freundeskreisen - trotzen und ihren eigenen Weg unbeirrt gehen können. Mit Hilfe dieses Ratgebers können Eltern und Lehrer Kindern und Jugendlichen helfen, ein starkes Ich und eine positive Lebenseinstellung zu entwickeln. Anhand zahlreicher Übungen lernen Heranwachsende, richtige Entscheidungen zu treffen, sich realistische Ziele zu setzen und Probleme selbst in den Griff zu bekommen - so wird Ihr Kind Schritt für Schritt kooperativ, konfliktfähig und selbstbewusst!

      Selbstbewusst ins Leben
    • 2011

      Stress: eines der gefährlichsten und weitverbreitetsten Erkrankungsphänomene - gerade in Lehrberufen. Kaum eine Berufsgruppe leidet heutzutage so sehr unter Überforderungen wie Lehrkräfte. Stress in der Schule weist den Weg aus diesem verzehrendenProblem. Alltagsnahe Beispiele und praxisorientierte Übungen, die das individuelle Meistern schwieriger Situationen in den Mittelpunkt stellen, wie auch neue/innovative Methoden der Stressbewältigung machen diesen übersichtlich gestalteten Band zum unverzichtbaren Helfer für jeden Stress-geschädigten Lehrer. Petra Buchwald, Präsidentin der Internationalen Stress-Gesellschaft, verfügt über jahrelange Erfahrung, wie das Stress-Problem zu bewältigen ist.

      Stress in der Schule und wie wir ihn bewältigen
    • 2004

      Das Buch stellt erstmalig den aktuellen Forschungsstand zur Theorie der Ressourcenerhaltung nach Hobfoll für den deutschsprachigen Raum dar. Die bislang dominierende Annahme, Stress resultiere aus rein individuellen, kognitiven Bewertungsvorgängen, erweitert Hobfoll um die Auffassung, Stress sei nicht losgelöst vom sozialen Kontext zu betrachten. Diese Integration von subjektiv wahrgenommenen kognitiven Faktoren und eher objektiven umweltbezogenen Aspekten ermöglicht völlig neue Einblicke in den Stressprozess. Die innovative Stresstheorie erklärt, wodurch Stress verursacht wird und wie man Stress nicht nur alleine, sondern auch gemeinsam mit anderen bewältigen kann. Stevan Hobfoll, der Urheber der Theorie, referiert die Basis- annahmen seiner Stresstheorie und berichtet über neueste Ergebnisse zur Anwendung der Theorie im Bereich Public Health. Weitere namhafte Forscherinnen und Forscher, die auf der Grund- lage dieser Theorie Stress und multiaxiales Coping untersuchen, liefern ebenfalls erste empirische Befunde. Dabei stehen verschiedenste pädagogisch-psychologische Arbeitsfelder, wie Gesundheit, Sport, Altern und Lehrer-Schüler-Interaktion im Zentrum. Das Buch zeigt das breite Spektrum derAnwendungs- felder von Ressourcenmanagement und multiaxialem Coping auf und bietet interessante Anregungen für die Praxis.

      Stress gemeinsam bewältigen
    • 1996

      Die Erwartung, Hilfe zu bekommen oder selbst kompetent agieren zu können, wirkt sich protektiv auf das psychische Befinden alter Menschen aus. Dies belegen mannigfache gerontologische Studien, ungeklärt blieb jedoch die kausale Beziehung von Social Support und Kompetenzerwartung. Hat eine Person je nach ihrer Kompetenzerwartung unterschiedliche Hilfebedürfnisse? Oder ist vielmehr Social Support die Prädiktorvariable für Kompetenzerwartung? Von großem Interesse ist zudem nicht nur die kognitive Dimension des sozialen Rückhalts, sondern auch seine behaviorale Facette. Die Ergebnisse der vorliegenden LISREL-Analyse belegen dies: Erhaltener, nicht aber erwarteter Social Support ist der Kompetenzerwartung zeitlich vorgeordnet. Für pädagogische Interventionen heißt dies, eher verhaltensmäßige denn kognitive Dimensionen sozialen Verhaltens zu verändern, um im Alter den Erhalt von sozialem Rückhalt zu sichern.

      Social support und Kompetenzerwartung im Alter