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Denis de Rougemont

    8. September 1906 – 6. Dezember 1985

    Denis de Rougemont war ein Schweizer Schriftsteller und Kulturtheoretiker, der als nonkonformistischer Denker der 1930er Jahre bekannt wurde. Er thematisierte die Gefahren des Totalitarismus aus christlicher Sicht und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem Verfechter des europäischen Föderalismus. Seine Werke, darunter sein einflussreiches Buch über die Liebe in der westlichen Welt, setzen sich mit tiefgreifenden Fragen der menschlichen Existenz und Gesellschaft auseinander. De Rougemont hinterließ einen bleibenden Eindruck als Verfechter der Freiheit und europäischen Identität.

    Denis de Rougemont
    Tagebuch eines arbeitslosen Intellektuellen
    Die Chancen Europas. Berufung und Hoffnung
    Der Anteil des Teufels
    Die Liebe und das Abendland
    Die Zukunft ist unsere Sache
    Journal aus Deutschland