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Joachim Ringelnatz

    7. August 1883 – 17. November 1934

    Ein deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler, dessen Werk heute noch für seinen oft skurrilen, expressionistischen, witzigen und geistreichen Charakter bekannt ist. Seine Schöpfungen waren von einem einzigartigen Humor geprägt, insbesondere durch seine Kunstfigur Kuttel Daddeldu, dessen Gedichte eine Popularität erreichten, die mit zeitgenössischen Stars vergleichbar war. Durch seine Werke, die die Lücke zwischen Kunst und Unterhaltung schließen, fing er meisterhaft den Geist seiner Zeit ein. Sein Stil ist unverkennbar und sein Humor besitzt zeitlose Anziehungskraft.

    Joachim Ringelnatz
    Trostworte an einen Luftkranken
    Matrosen
    Kinder-Verwirr-Buch
    Die Gedichte von Joachim Ringelnatz
    Allerdings - Gedichte
    Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts!
    • Die schönsten und bekanntesten Gedichte von Joachim Ringelnatz zum Schmökern, Blättern und Lesen! Für die kleine Lektüre am Morgen, für ein paar besinnliche Minuten, für einen tröstlichen Augenblick oder ein heiteres Lachen. Oder einfach für ein kurzes Statement: Ja, ich mag Gedichte! Mit einer kurzen Biografie und vielen zauberhaften und vielschichtigen Fotos und Collagen in einem kleinen, handlichen Taschenbuch. Ideal als Geschenk oder hübsche Aufmerksamkeit.

      Mein richtiges Herz. Das ist anderwärts!
    • Dieser Band strebt eine Gesamtausgabe der Gedichte von Hans Bötticher an, der als Joachim Ringelnatz ein großer deutscher Dichter wurde. Textgrundlage dieser Neuausgabe bilden die Erstausgaben und die zu Lebzeiten des Autors veranstalteten Neuausgaben, deren Orthographie und Interpunktion respektiert wurden: ”Simplicissimus”, 1909; “Kleine Wesen”, 1910: “Was Topf’ und Pfann erzählen kann”, 1910; “Gedichte”, 1910; “Die Schnupftabaksdose”, 1912; “Joachim Ringelnatzens Turngedichte”, 1920, erweiterte NA 1923; “Kutteldaddeldu oder das Schlüpfrige Leid”, 1920, erweiterte NA 1923; “Die gebatikte Schusterpastete”, 1921; “Taschen-Krümmel”, 1922; “Geheimes Kinder-Spiel-Buch”, 1924; “Reisebriefe eines Artisten”, 1927, “Allerdings”, 1928; “Flugzeuggedanken”, 1929; “Kinder-Verwirr-Buch”, 1931; “Gedichte Dreier Jahre”, 1932; “103 Gedichte”, 1933; “Gedichte. Gedichte von einstmals und heute, 1934″. Von den nachgelassenen Gedichten noch die abgeschlossenen Bände: “Der Nachlaß”, 1935; “Für die Mode, nicht dagegen sei der Mensch. Gedichte für Venus”, 1936; “Kasperle-Verse”, 1939; “Betrachtungen über dicke und dünne Frauen”, 1940/41. Alle verstreut in Zeitungen, Zeitschriften, Anthologien oder in Prosawerken oder als Anzeigen veröffentlichten Gedichte sind als “Nachgelassene Gedichte” chronologisch nach den Erstveröffentlichungen geordnet. Eine editorische Notiz der Herausgeber Katinka und Fritz Eycken und Jakob Winter sowie ein Register der Gedichtanfänge und -überschriften beschließen die derzeit preisgünstigste Ringelnatz-Ausgabe.

      Die Gedichte von Joachim Ringelnatz
    • Das 'Kinder-Verwirr-Buch' und 'Geheimes Kinder-Spiel- Buch' sind keine typischen Kinder- und Jugendbücher. In Gedichtform präsentiert Ringelnatz völlig unpädagogische Vorschläge wie z. b. 'Das Doktor-Knochensplitter-Spiel', 'Unter Wasser Bläschen machen', 'Der Unterschied bei Mann und Frau' und 'Schlacht mit richtigen Bomben'.

      Kinder-Verwirr-Buch
    • Dieses Buch bietet Einblicke in das Leben von Joachim Ringelnatz, der als Hans Bötticher geboren wurde. Es beschreibt seine Abenteuer als Schiffsjunge und später im Militär, sowie seine Erlebnisse während des Ersten Weltkriegs. Mit 120 S/W-Abbildungen ist es eine faszinierende Mischung aus Bildern und Text.

      Matrosen
    • Trostworte an einen Luftkranken

      Fluggedichte und -gedanken. Gedichte von Joachim Ringelnatz.

      4,0(1)Abgeben

      Mit diesem fein illustrierten, bibliophil gemachten Bändchen zeigt die Edition Hibana den großen Joachim Ringelnatz als Verehrer und augenzwinkernden Spötter des Flugwesens. Ob es nun eine abenteuerliche Ballonfahrt, eine Fliege im Flugzeug, eine abenteuerlustige Freundin am Seil in höchsten Lüften ist – Ringelnatz findet immer einen geistreichen Reim auf Ungereimtes. Und es erweist sich, dass seine Gedanken zu menschlichen Flugabenteuern auch beinah 100 Jahre nach ihrem Entstehen nichts an Witz und Gültigkeit verloren haben. Im Gegenteil: Lest diese Texte, wenn ihr flugkrank oder Vielflieger seid, wenn ihr einen Fesselballon besitzt oder einen Zeppelin. Damit das Lächeln nicht endet, sind Ringelnatzens grundheitere Zeilen mit kongenialen, farbigen Zeichnungen von Florian L. Arnold garniert, die ihrerseits augenzwinkernd ihre Referenz an den Meister des heiteren Gedichts erweisen. „Wenn du so leicht in den Lüften kreist, Ein wenig wippst und ein wenig dich wiegst, Fehlt nur noch, daß du trillerst und singst Wie ein Vogel im erdfernen Glück. Ach dann scheint uns: Am liebsten gingst Du gar nicht wieder zum Boden zurück. Um Gottes willen, du Loser, entrinn nicht Der Erde, die doch menschlich dich schuf.“ Joachim Ringelnatz

      Trostworte an einen Luftkranken
    • Heiteres & Besinnliches

      • 176 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Längst ist Joachim Ringelnatz nicht mehr nur der unbestrittene Meister origineller und skurriler Gedichte, sondern Dramen, Erzählungen, Vermischte Prosa und Biographisches vervollständigen sein Werk, das ihn zu einem Klassiker der deutschen Literatur gemacht hat.

      Heiteres & Besinnliches
    • Joachim Ringelnatz war ein Vagabund des Lebens, ein Streuner und Herumtreiber. 1930 zog er von München nach Berlin – einen Ort, an den er passte, wo das Leben stank und tobte. Die kurze, aber heftige Liaison, die den Dichter mit der Stadt verband, schlug sich nieder in zahlreichen Gedichten. Mitte der Zwanzigerjahre hatte er der brodelnden Metropole schon den – unvollendeten – Roman »… liner Roma …« gewidmet, der bereits vor Alfred Döblins »Berlin, Alexanderplatz« zeigte, wie sich Großstadtliteratur dem Unfassbaren zu nähern vermag.

      Wie ein Spatz am Alexanderplatz
    • Das Beste vom Großmeister des Skurrilen: Dieses Buch bietet einen Querschnitt durch sein Werk: Schnurrige bis schnoddrig-herzige, neckische, groteske oder traurige Gedichte, die oft einen Haken ins Philosophische schlagen. So skurril wie das, WAS Ringelnatz erzählt, ist die Sprache, WIE er es erzählt - mit Wortneuschöpfungen wie „Seichtlärm“ und „Eilgier“; poetisch und derb, kindlich naiv und gewitzt, geradeweg und manchmal wunderschön geringelt wie die Seepferdchen, denen er seinen Namen entlehnte - ein Klassiker der komischen Muse, ein Leichter mit Tiefgang.

      "Verlasst den schwankenden Boden der Nüchternen und kommt in das undichte Boot meiner Dichtung"
    • »Viel passiert zu allen Zeiten In der Welt der Kleinigkeiten. Stimmt bald ernst und stimmt bald heiter. So, nun blättre, bitte, weiter.« Sämtliche Gedichte von Ringelnatz."

      Sämtliche Erzählungen/Sämtliche Gedichte