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Edward Lucie-Smith

    27. Februar 1933

    Edward Lucie-Smith ist ein englischer Schriftsteller, Dichter und Kunstkritiker, bekannt für sein umfangreiches Werk in den Bereichen Kunstgeschichte, Biografien und Poesie. Sein Schreiben zeichnet sich durch eine tiefe Auseinandersetzung mit der Kunstwelt aus, oft gepaart mit einer poetischen Betrachtung der Realität. Durch seine Arbeit bemüht er sich, Kunst einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und verschiedene künstlerische Disziplinen zu verbinden. Seine Produktion umfasst mehr als hundert Bücher, was seine unermüdliche Hingabe an literarischen und künstlerischen Ausdruck bezeugt.

    Edward Lucie-Smith
    Die Künstler des 20. Jahrhunderts
    DuMonts Lexikon der bildenden Kunst
    Johanna von Orleans
    Bildende Kunst im 20. Jahrhundert
    Amerikanischer Realismus
    Blumen
    • 2014

      Kunstgeschichtliche Strömungen nach dem Zweiten Weltkrieg, wie der Abstrakte Expressionismus, die Pop Art oder die Videokunst, werden in diesem Standardwerk anschaulich behandelt und deren Entwicklungen dargelegt. Auch künstlerische Bestrebungen, die sich vornehmlich den Belangen der Homosexualität und des Feminismus verschrieben haben, werden vor ihren spezifischen zeitgeschichtlichen Diskursen dargelegt. Edward Lucie-Smith trägt der internationalen Ausrichtung und Vernetzung der Kunstszene nach 1945 Rechnung, indem neben der europäischen Kunst auch Werke bekannter asiatischer und russischer Künstler Beachtung finden. Dabei integriert der Autor in seiner Überblicksdarstellung aktuelle und fundierte Informationen zu Künstlern sowie Sachverhalten und kombiniert sie mit zahlreichen erläuternden Abbildungen.

      Strömungen der Kunst von 1945 bis 2000
    • 1999
    • 1999
    • 1999

      Der nackte Mann - das Maß aller Schönheit? Nicht erst seit Leonardo den Mann mit seinen Proportionen ins Zentrum der Welt gestellt hat, ist der männliche Körper zur ästhetischen Norm erhoben. Mal idealisiert, mal provozierend und subversiv dargestellt, hat er Künstler und Betrachter aller Zeiten fasziniert. Die Sicht auf den männlichen Körper in der Kunst ist ein Seismograph für das sich wandelnde Selbstverständnis des Mannes. Edward Lucie-Smith präsentiert auf seinem Gang durch die Zeiten und Kulturen den komplexen sozialen, politischen und sexuellen Kontext der Jahrtausende währenden Auseinandersetzung mit dem "Mann ohne Hüllen" und dessen Darstellung in der Malerei, Bildhauerei und Fotografie. Zu einem Zeitpunkt, an dem Männer ihren Platz in der Gesellschaft neu definieren und entdecken, was es heißt, Mann zu sein, hat der Blick auf den männlichen Körper ganz neue Brisanz. Ein längst überfälliges Buch, das das Männerbild von Dürer bis Hockney, von Rubens bis Warhol illustriert.§

      Adam
    • 1998
    • 1997

      Über 2000 Begriffe aus verschiedenen Kunstbereichen werden von Edward Lucie-Smith verständlich erläutert. 400 Abbildungen veranschaulichen Kunstströmungen und Architekturstile. Querverweise bieten tiefere Einblicke in die Techniken und Ziele der Kunst im kunsthistorischen Kontext. Ideal als Ergänzung zu Künstlerlexika und Kunstreiseführern.

      DuMonts Lexikon der bildenden Kunst. Über 2000 Begriffe aus Malerei u. Plastik, Architektur u. Fotografie, angewandter Kunst u. Grafik
    • 1997
    • 1997