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Franz Kurowski

    Franz Kurowski
    Mit Eichenlaub und Schwertern
    Der Panzer-Krieg
    Stalingrad
    Großadmiral Karl Dönitz
    Generalmajor Erich Bärenfänger
    U48
    • 2019

      Das Infanterieregiment 170 im Einsatz mit der 73. Infanteriedivision 1939-1945

      Polen, Frankreich, Balkan, Russland, Westpreußen und Danzig

      Das Infanterieregiment 170 wurde am 26. August 1939 als Regiment der 2. Welle im Wehrkreis XIII in Würzburg aufgestellt. Das Personal für die Aufstellung kam schwerpunktmäßig vom Infanterieregiment 55. Mit der Aufstellung wurde das Regiment der 73. Infanteriedivision unterstellt, der es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Erster Regimentskommandeur war Oberst Strasser. Für die Aufstellung des Regiments standen laut Mobilmachungskalender genau vier Tage und Nächte zur Verfügung, sodass am 31. August 1939 die Bahnverlegung in den Raum Stargard in Pommern begann. Jedoch gab es für die Einheiten des Infanterieregiments 170 in Polen nichts mehr zu tun, sodass das Regiment ohne an Kampfhandlungen teilgenommen zu haben, ins Saarland verlegt wurde. Am 11. Mai 1940 begann für das Infanterieregiment 170 der Westfeldzug mit dem Einmarsch in Luxemburg und Belgien. Über die Aisne ging der weitere Vormarsch bis nach Dole im französischen Jura. Der bevorstehende Balkanfeldzug führte das Regiment ab 20. Februar 1941 nach Rumänien. Durch Bulgarien und Mazedonien führte der Vormarsch bis hin zum Golf von Korinth in Griechenland. Im Russlandfeldzug war das Regiment im Bereich der Heeresgruppe Süd eingesetzt. Kischinew, Nikolajew, Berislaw, Perekop, die Krim, Melitopol, Taganrog, Rostow am Don, Bataisk, Krassnodar, Noworossijsk, Tamanhalbinsel und wieder die Krim sind wichtige Stationen im Kriegstagebuch des Regiments, dass am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 170 umbenannt worden war. Es folgte die Räumung der Krim im Mai 1944 und die Neuaufstellung der 73. Infanteriedivision in Ungarn. Auf Grund der russischen Großoffensive im Bereich der Heeresgruppe Mitte kam die noch nicht wieder voll aufgefüllte 73. Infanteriedivision im Raum Warschau, im großen Weichselbogen, in Thorn und Danzig zum Einsatz. Beim Untergang der Goya, die von einem russischen U-Boot torpediert worden war, kamen eine Reihe von Regimentsangehörigen ums Leben. Bei Pillau gerieten die letzten Reste des Grenadierregiments 170 Ende April 1945 in russische Kriegsgefangenschaft. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Regimentsangehörigen und über 300 Fotos, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.

      Das Infanterieregiment 170 im Einsatz mit der 73. Infanteriedivision 1939-1945
    • 2019

      Im Oktober 1935 schlug die Geburtsstunde des Infanterieregiments 55. Aus Abgaben der Infanterieregimenter 13, 14 und 15 sowie je einem Drittel der Spezialeinheiten wie Infanteriegeschützkompanie, Panzerjägerkompanie, Nachrichtenzüge und Stäbe dieser Regimenter wurde im Rahmen der Heeresvermehrung das Infanterieregiment 55 gebildet. Dieses zog in die Standorte Würzburg und Bad Mergentheim ein. Erster Regimentskommandeur war Oberst Bieler. Um die wichtige Verbandsausbildung durchführen zu können, wurde das Infanterieregiment 55 im Frühjahr 1936 auf den Truppenübungsplatz Hammelburg verlegt, wo aus den unterschiedlichen Bataillonen eine Einheit geformt wurde. Zu Beginn des Jahres 1937 wurde das Regiment der 17. Infanteriedivision unterstellt, dem es bis zum Ende des Krieges angehören sollte. Der Einmarsch in Österreich, die Feuertaufe im Polenfeldzug, die Sicherung der Westgrenze und dann die Teilnahme am Westfeldzug sind Stationen im Gefechtskalender dieses Regiments. Der Russlandfeldzug führte das Infanterieregiment 55 mit der Heeresgruppe Mitte bis vor die Tore Moskaus. Nach den verlustreichen und entbehrungsreichen Winterkämpfen wurde das Regiment mit der 17. Infanteriedivision ab Mai 1942 zur Neuaufstellung nach Lorient in Frankreich verlegt, wo es bis Ende März 1943 verblieb. Nach Russland zurückgekehrt, wurde die am 15. Oktober 1942 in Grenadierregiment 55 umbenannte Einheit am Mius eingesetzt. Dem Einsatz in der Miusstellung schlossen sich die Abwehrkämpfe zwischen Mius und Dnjepr, der Ausbruch aus dem Kessel von Taganrog, der Einsatz im Brückenkopf Nikopol, die Abwehrkämpfe zwischen Dnjepr und Bug, der Einsatz im Weichselbogen und letzte Kämpfe in Schlesien bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 an. Ergänzende Berichte sowie Schilderungen von Abteilungsangehörigen und über 400 Fotografien, Karten und Dokumente machen dieses Werk zu einem wichtigen zeitgeschichtlichen Zeugnis.

      Das Infanterieregiment 55 im Einsatz mit der 17. Infanteriedivision 1934-1945
    • 2019

      Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.

      Grosse Schlachten des Zweiten Weltkrieges
    • 2017

      Zu den erfolgreichsten Waffen des deutschen Heeres von 1939 bis 1945 zählten die deutschen Sturmgeschütze. An den Schwerpunkten des Kampfes zur unmittelbaren Unterstützung der Infanterie eingesetzt, wurden sie zum gefährlichen Gegner feindlicher Panzerverbände. Feuerkraft und Beweglichkeit in Verbindung mit geringer Fahrzeughöhe und starker Frontpanzerung waren die wesentlichen Merkmale dieser Waffe, die beim Gegner besonders gefürchtet waren. In Wort und Bild haben die beiden Autoren Franz Kurowski und Gottfried Tornau in mühevoller Kleinarbeit diese einmalige Dokumentation geschaffen, die ein umfassendes Bild von der Wirkung und dem Einsatz der Sturmartillerie vermittelt und von den Männern berichtet, die diese Waffe zum Erfolg geführt haben. Packende Kampfschilderungen basierend auf den Kriegstagebüchern der Verbände sowie Kampfberichte von Angehörigen der Sturmgeschützwaffe - vom einfachen Schützen bis zum Führer der Sturmgeschützbrigaden und Sturmgeschützabteilungen - sowie über 420 Fotos und Lagekarten machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die Sturmartillerie. Die Bild- und Textdokumentation der Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes und höherer Stufen dieser Waffengattung rundet dieses Werk ab.

      Sturmgeschütze - "Die Panzer der Infanterie"
    • 2017

      Beginnend mit den ersten Steinzeitjägern über Kelten, Römer und Hermunduren bis zum ersten germanischen Königreich – mit seiner Heiligen, der Königstochter Radegunde – wurde Thüringen von fränkischen Truppen erobert und mit Fiskalgütern, Markenherzögen und Königshöfen durchzogen. Der Kampf gegen die Wilzen und Sorben an der Ostgrenze und die Missionierung durch Bonifatius führten zur ersten Landgrafen-Dynastie der Ludowinger, deren Hauptresidenz schließlich die Wartburg wurde. Mit höfischen Festen und Sängerwettstreiten der Großen dieser Kunst – darunter Wolfram von Eschenbach und Walter von der Vogelweide – und der bedrückenden Geschichte der Heiligen Elisabeth erlebte die Wartburg ihren ersten Höhepunkt. Martin Luther, der hier die Bibel übersetze, markierte die Zeit der Reformation. Als die Burschenschaften zur Wartburg empor marschierten, erlebte sie ihren dritten großen Glanzpunkt. Trotz der Verheerungen Thüringens durch Bauernkrieg, den Schmalkaldischen Krieg und den Dreißigjährigen Krieg gediehen die Reichsstädte. Reichsritter und Grafen gründeten eine Vielzahl kleiner Residenzen mit prunkvollen Schlössern, die noch heute die Vielfalt und Schönheit Thüringens markieren. Die Städte und ihre Universitäten, an ihrer Spitze Jena, machten Geschichte, Kurorte und Heilbäder entwickelten sich zu besonders attraktiven Anziehungspunkten.

      Thüringen - von der Vorzeit bis heute
    • 2015

      Vom Hospital-Orden im Heiligen Land zum Ritterorden auf der Marienburg. Ein pralles, farbiges Bild des 800 Jahre alten Ordens, der das Mittelalter entscheidend prägte: Über die Missionsaufgabe und Eroberungen des 'Deutschen Ordens', der Besiedlung vom Kulmerland bis Livland, Pommerellen, Estland, Gotland und Neumark. Einfluss und Macht der 'Hochmeister' bis zur Auflösung in Deutschland durch Napoleon 1809 und zur Wiederherstellung des Ordens in Österreich nach dem Zweiten Weltkrieg.

      Der Deutsche Orden
    • 2015
    • 2015

      Generalmajor Horst Niemack

      Vom Reiteroffizier zum Panergeneral

      Dies ist die Geschichte von Generalmajor Horst Niemack. Am 10. März 1909 in Hannover geboren, trat er am 1. April 1927 als Offiziersanwärter in die Reichswehr ein und wurde am 1. Februar 1931 Leutnant im Reiterregiment 18 in Stuttgart. Als Rittmeister und Chef der Aufklärungsabteilung 5 nahm er am Feldzug gegen Frankreich teil. Zu Beginn des Russlandfeldzuges erzwang er mit der AA 5 den Übergang über die Memel. Am Bein schwer verwundet, wurde Niemack nach seiner Genesung Kommandeur der Kavallerie-Lehrtruppe. Als Oberstleutnant und Kommandeur des Panzerfüsilierregiments „Großdeutschland“ kehrte er an die Front zurück und hatte ab 15. Oktober 1943 mit seinem Regiment schwere Abwehrkämpfe im Südabschnitt der Ostfront zu bestehen. Am 24. August 1944 abermals schwer verwundet, übernahm er nach seiner Genesung am 7. Februar 1945 die Führung der in der Eifel eingesetzten Panzerlehrdivision, die er im Ruhrkessel führte. Ausgezeichnet mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern, diente Niemack nach dem Krieg als Reserveoffizier bei der Bundeswehr, stand an der Spitze der Reitschule Warendorf und war Chef der deutschen Reiter-Equipe bei den Olympischen Spielen in Mexiko.

      Generalmajor Horst Niemack
    • 2015