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Bookbot

Heinz Becker

    26. Juni 1922 – 20. September 2006
    Mythos Macht
    Das Musikwerk. Geschichten der Instrumentation
    Speculum Musicae Artis
    Dynamische Systeme und Fraktale
    Hoffnung am Himmel und andere kurze Geschichten
    Giacomo Meyerbeer
    • 2024

      'Wer nun weiß, Gutes zu tun...'

      Erinnerungen, Erfahrungen und Entwicklungen aus 40 Jahren Tätigkeit in der Behindertenhilfe und die Verantwortung des Einzelnen

      • 186 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Erlebnisse aus 40 Jahren in der Behindertenhilfe bieten einen tiefen Einblick in die Herausforderungen und Realitäten des Arbeitsalltags. Roland Frickenhaus schildert, wie Mitarbeitende zwischen den Ansprüchen des Systems und der gelebten Realität navigieren. Die persönlichen Geschichten werden durch fachliche und historische Perspektiven von Heinz Becker ergänzt, wodurch ein vielschichtiges Bild der Strukturen und ihrer Auswirkungen auf die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen entsteht. Das Buch vereint historische Reflexionen mit bewegenden individuellen Erfahrungen.

      'Wer nun weiß, Gutes zu tun...'
    • 2020

      Veränderungen stehen an, doch das Team will nicht mitziehen? Aufbauend auf jahrelanger Erfahrung als Coach und Psychotherapeut zeigt Heinz Becker, wie Sie Ihr Team anhand des von ihm entwickelten 5-Phasen-Modells für Veränderungen gewinnen. Dabei liefert er viele praktische Beispiele und konkrete Handlungsanweisungen, etwa zum richtigen Umgang mit Querulanten. Das Buch ist ein praxisgesättigter, gut strukturierter und umsetzbarer Leitfaden fürs Change-Management. Wir empfehlen es allen Führungskräften, die Veränderungen umsetzen wollen und dabei auf Widerstand stoßen

      Mit Teamgeist führen
    • 2020
    • 2017

      Dieses Werk zeigt, wie Menschen dazu gebracht werden, an einem Strang zu ziehen, wie Kräfte gebündelt werden und Teams eine gemeinsame Ausrichtung finden! Nur wenn sich Menschen einigen, dann können sie auch etwas zustande bringen! In jedem Unternehmen treffen unterschiedlichste Meinungen und Interessen aufeinander, was zu Konflikten und widersprüchlichen Zielen führt. Lernen Sie, diese Vielfalt erfolgreich zu nutzen: mit diesem Kursbuch für den Weg zum „gemeinsamen Handeln“. - Konstruktiv streiten und sich erfolgreich einigen - Positive Streitkultur implementieren - Anschaulich und kompakt - Mit vielen Beispielen und konkreten Tipps - Systemische Herangehensweise - Extra: Mit E-Book inside

      Unternehmen brauchen Streitkultur
    • 2016

      Ein Kurzgeschichtenbuch mit einem Hauch von Abenteuer, Hoffnung, Weite! Die manchmal parabelhaften Geschichten spielen mal in einer Einkaufspassage im Norden Deutschlands und mal am Flussufer einer Stadt im Wilden Westen oder auf einem Dorfplatz im Süden des Orients. Immer geht es um Hoffnung – um neue Hoffnung am Horizont: … für die junge Frau, die auf der Flucht vor einem Stalker einen Engel erlebt … für den Musiker in der Einkaufspassage und die unbeherrschte Frau im Verkauf … für den dunkelhäutigen Mann auf der Suche nach „dem mit den durchlöcherten Händen“ … für die verdeckten Ermittler bei einem Anschlag auf ein Freizeitheim … für das kecke kleine Kind und den vereinsamten alten Herrn. Jede Geschichte ist unterhaltsam und anregend: immer kurzweilig, gut zum Vorlesen für viele Gelegenheiten!

      Hoffnung am Himmel und andere kurze Geschichten
    • 2016

      Inklusion gilt auch für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf und für alle wichtigen gesellschaftlichen Felder, auch für das Arbeitsleben. Eine inklusive Gesellschaft geht nur inklusive Arbeit. Trotz aller Diskussion über Inklusion werden noch immer Menschen mit schwersten Behinderungen und hohem Unterstützungsbedarf aus vielen gesellschaftlichen Bereichen ausgeschlossen. Mit dem Ausschluss aus der Werkstatt für behinderte Menschen vollzieht sich für sie die Exklusion sogar schon aus dem Sonderarbeitsleben der Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM). Dass es auch anders geht, wird fachlich begründet und an Beispielen aufgezeigt. Teilhabe ist nicht an Voraussetzungen und nicht an ausgewählte gesellschaftliche Felder gebunden. Eine inklusive Gesellschaft geht nur mit inklusiver Arbeit.

      ... inklusive Arbeit!
    • 2015

      Hier stellt ein Universitätschirurg seine Erfahrungen mit Patienten mit fortgeschrittenen, metastasierten Tumorerkrankungen dar. Die Schilderung von fünfzig Einzelschicksalen und Persönlichkeiten wird eindrücklich illustriert durch 140 Aquarelle, die der Chirurg unter dem unmittelbaren Eindruck der Operation gemalt hat. In dieser Zusammenschau stellt sich heraus, dass in einer von Empathie getragenen Arzt-Patienten-Beziehung individuelle Operationsindikationen möglich waren, deren Langzeitergebnisse das statistisch Erwartbare bei Weitem übertrafen. Intuition, sehr individuelle Vorgehensweisen, Mitgefühl und Verantwortung auf der Seite des Chirurgen, großes Vertrauen und eine besondere Lebenseinstellung auf Patientenseite waren Eckpfeiler besonderer Ergebnisse. So zeigt sich, dass nicht allein die beherrschte Operationstechnik einen guten Chirurgen ausmacht, sondern eine «Kunst des Einzelfalls», die Richtschnur für die Auswahl eines Operateurs, die chirurgische Ausbildung und die ärztliche Verantwortung sein muss.

      Onkologische Porträts