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Michel Winock

    19. März 1937
    Michel Winock
    Historie extrémní pravice ve Francii
    Victor Hugo v politické aréně
    Nationalisme, antisémitisme et fascisme en France :
    Flaubert
    Das Jahrhundert der Intellektuellen
    Flaubert
    • 2021

      Flaubert

      Biografie

      4,0(1)Abgeben

      Zum 200. Geburtstag Flauberts: Die international maßgebliche Biografie. „Winock lässt den Geist des Meisters leuchten.“ New Yorker Ein junger Mann aus wohlhabendem Hause, begabt, aber scheinbar ohne jeden Ehrgeiz: Gustave Flaubert war bereits 35 Jahre alt, als er mit "Madame Bovary" über Nacht berühmt und berüchtigt wurde. Mit ihm beginnt ein neues Kapitel in der Geschichte der Weltliteratur. Michel Winock erzählt in seiner maßgeblichen Biografie von Flauberts Leben in der Normandie und Paris und von seinen Reisen, die ihn bis in den Orient führten. Der Gegensatz zwischen versunkenen Welten und heraufziehender Moderne prägt Flauberts Lebensgefühl. Winock sieht darin den Schlüssel zu seiner Kunst. Egal, ob man sie erst entdeckt oder bereits mit ihr vertraut ist: Diese Biografie führt die ganze Fülle der Welt Flauberts vor Augen.

      Flaubert
    • 2003

      Der Schock, den Zolas Artikel „J'accuse“ auslöste, war so gewaltig, dass Paris fast umgefallen wäre. In den Salons wird nur noch über Zola und Dreyfus gesprochen. Am selben Tag erscheint eine Petition der „Intellektuellen“, ein Begriff, der von den Antidreyfusards als Verunglimpfung geprägt wurde. Diese Intellektuellen fordern Gerechtigkeit und stellen sich gegen eine Führungsschicht, die unfähig ist, das gefällte Urteil zu hinterfragen. Hier beginnt die Ära des politisch engagierten Intellektuellen, der sich weltweit etabliert hat. Winocks Darstellung beleuchtet die Personen, Ideen und Werke, die das 20. Jahrhundert in Frankreich prägten, und erzählt von den Konflikten, Freundschaften und Feindschaften engagierter Schriftsteller, Philosophen, Künstler und Wissenschaftler. In 62 Kapiteln werden zentrale Debatten über weltpolitische Erschütterungen, Weltkriege, Faschismus, Kommunismus, Okkupation, den Kalten Krieg und die 68er behandelt. Winock gliedert das Jahrhundert in drei Abschnitte, die um Barrès, Gide und Sartre gruppiert sind. Diese Figuren waren Kristallisationspunkte des intellektuellen Lebens, das auch von Persönlichkeiten wie Zola, Mauriac und Camus geprägt wurde. Gegen Ende des 20. Jahrhunderts scheint das gesellschaftliche Gewicht der Intellektuellen zu schwinden. Winock beschreibt den Wandel der intellektuellen Rolle in den letzten Jahrzehnten und beleuchtet ein zentrales Kapitel der französischen Kultur- und Soz

      Das Jahrhundert der Intellektuellen