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Peter Kampits

    1. Januar 1942
    Peter Kampits
    Wer sagt, was gut und was böse ist?
    Humanismus und Ethik als Brücke zwischen den Kulturen
    Gabriel Marcels Philosophie der zweiten Person
    Die Auslandskulturpolitik Österreichs
    Zwischen Schein und Wirklichkeit
    Jean-Paul Sartre
    • 2013
    • 2011

      „Das Gute – dieser Satz steht fest – ist stets das Böse, das man läss t“, dichtete schon Wilhelm Busch. Und Friedrich Nietzsche meinte: „Ist man böse, gilt man schnell als gut!“ Als Kinder lernen wir, dass wir gut und nicht böse sein sollen. Doch bringt uns das heute wirklich weiter? Und wer sagt, was gut und was böse ist? Verändern sich die Grenzen? Wer legt diese fest? Der bekannte Wiener Philosoph Peter Kampits begibt sich auf eine spannende, historische und philosophische Reise, in der er auch auf aktuelle Entwicklungen eingeht wie zum Beispiel: Gibt es ein moralisches Gen? Und warum wird die Faszination des Bösen immer größer?

      Wer sagt, was gut und was böse ist?
    • 2004
    • 2004

      Wie kaum ein anderer Philosoph hat Jean-Paul Sartre die geistige und kulturelle Landschaft des 20. Jahrhunderts geprägt. Als einer der letzten „Meisterdenker“ dieser Zeit, hat er sowohl mit der Philosophie des Existentialismus, seinen Romanen, Dramen und literaturtheoretischen Arbeiten als auch mit seinem politischen Engagement provoziert. Seine Philosophie der Freiheit, sein humanistischer Atheismus, in dem der Mensch allein auf sich gestellt seinen Weg bahnen muß, sein unermüdliches Engagement für eine bessere Gesellschaft haben ihn zu einer Legende werden lassen. Peter Kampits gibt in dieser Einführung nicht nur eine umfassende Deutung der Philosophie Sartres, sondern bezieht sein literarisches Werk ebenso mit ein wie seine politischen und polemischen Schriften.

      Jean-Paul Sartre
    • 2000
    • 1984

      Von Marc Aurel bis Hermann Broch spannt sich der Bogen dieser „Kleinen Geschichte der österreichischen Philosophie“, die sich weniger an die Fachleute als primar an einen breiteren Leserkreis wendet. In achtzehn Einzeldarstellungen des Lebens und Werkes „österreichischer“ Philosophen soll der Vielfalt ihres Denkens und der Bedeutung, die österreichisches Denken in der Gegenwart einnimmt, Rechnung getragen werden.

      Zwischen Schein und Wirklichkeit
    • 1983

      InhaltsverzeichnisInhalt: M. Benedikt, Verlust und Inbegriff des transzendentalen Gedankens. Bemerkungen zur transzendentalen Gedankenbewegung in Methodik, Systematik und Anthropologie - E. Heintel, Einige Bemerkungen zum Verhältnis von Theologie und Philosophie mit besonderer Berücksichtigung Karl Barths - P. Kampits, Mythologische Elemente des „Kritischen Rationalismus“ - J. Mader, Zur Theorie des Dialogs bei Augustinus - A. Mercier, Über die Vollkommenheit - O. Muck, Zur Frage nach Gottes Wirken in Welt und Geschichte - E. Oeser, Naturalisierte Erkenntnistheorie und Methodendynamik - G. Pöltner, Der Gottesbegriff beim späten Schelling - A. Rigobello, Motivi di morale radicale in Spinoza - W. Schulze, Tetraktys: ein vergessenes Wort der Philosophie - H. Vetter, Über „anfängliches Denken“; am Beispiel des Parmenides - E. Waldschütz, Denken und Erfahrung des Nichts bei Meister Eckhart - F. Wallner, Eine Neubesinnung auf Wittgensteins Philosophie - R. Weiler, Humanität in der Weltgesellschaft. Zur Bedeutung der Ethik heute - A. K. Wucherer-Huldenfeld, Das Weltübel als Einwand gegen Gottes Dasein. Fragen einer heutigen „Theodizee“ - H. Zdarzil, Prinzipien politischer Bildung

      Wahrheit und Wirklichkeit