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Jean Vanier

    10. September 1928 – 7. Mai 2019

    Jean Vanier war ein Autor, Reisender, Gründer, Humanist und Friedensstifter, der eine Marinekarriere aufgab, um sein Leben dem Dienst an Menschen mit Behinderungen zu widmen. Sein Schreiben konzentrierte sich oft auf Themen wie Mitgefühl, Verletzlichkeit und die Suche nach Sinn in menschlichen Beziehungen. Durch seine Werke bot er tiefe Einblicke in die gemeinsame Menschlichkeit und die Würde jedes Einzelnen. Sein Vermächtnis liegt in der Förderung integrativer Gemeinschaften und seinem unerschütterlichen Glauben an die Kraft von Liebe und Akzeptanz.

    Jean Vanier
    Von Liebe, Hoffnung und den letzten Dingen
    Weites Herz
    In Gemeinschaft leben
    Lieben heisst alles geben
    Ich und Du: dem anderen und als Mensch begegnen
    Einfach Mensch sein
    • „Dem anderen begegnen“ lautete die Überschrift einer Tagung in Nordirland. Neben Jean Vanier waren Referenten aus dem Kosovo, aus Israel und aus Palästina dort. Die Konferenz bot Menschen unterschiedlicher religiöser und nationaler Herkunft die Möglichkeit, zusammenzukommen. Die Offenbarung dieser Tage war: Wenn wir einander wirklich begegnen, befähigt uns das, einander zu verstehen. Und dann kann es zu wirklicher Heilung und zum Frieden kommen. In diesem Büchlein geht es um die Voraussetzungen für gelingende Begegnungen, um das Wagnis, zu vertrauen und Macht loszulassen. Auf unnachahmliche Weise macht Jean Vanier Mut, unsere Ängste anzunehmen, Unterschiede zu respektieren und sogar zu feiern. Am Ende verändern ganz gewöhnliche Menschen die Welt.

      Ich und Du: dem anderen und als Mensch begegnen
    • Jean Vanier zählt zu den inspirierendsten geistlichen Persönlichkeiten unserer Zeit. Mit seinem Einsatz für Menschen mit geistiger Behinderung und seinem praktisch gelebten Glauben ist der Gründer der Arche für viele ein spirituelles Vorbild. In seinem vielleicht persönlichsten Buch spricht er über die großen Fragen des Lebens, wie den Fragen nach dem Leid, dem Tod, der Hoffnung und der Liebe. Er setzt sich mit den entscheidenden Dingen des Menschseins auseinander und zeigt, aus welchen Quellen er schöpft. Beeindruckende Erinnerungen, die den Leser an den Fragen und Zweifeln eines großen Visionärs teilhaben lassen und zugleich von seinem tiefen Glauben zeugen."Als ich jung war, habe ich viel gesucht. Aber in mir wuchs etwas, eine tiefe Neigung hin zum Gebet, zum Leben mit den Armen, zur Vision einer Gemeinschaft. Ich konnte es gar nicht artikulieren, aber ich wusste, es war echt. Jeder von uns hat die Möglichkeit, kleine Schritte der Gerechtigkeit und des Friedens zu gehen. Aber man braucht Mut dazu, es ist ein Risiko. Auf dem Weg der Wahrheit liegt das Neue. Er ist der Weg des Friedens." (Jean Vanier)

      Von Liebe, Hoffnung und den letzten Dingen
    • V roce 2015 probleskla tiskem zpráva, že Templetonovu cenu získal Jean Vanier, zakladatel komunity Archa. V knize předkládáme jeho životopisný portrét, spolu s výběrem těch nejlepších textů z jeho knih. Jean Vanier miluje lidi, ale především miluje Krista a jeho evangelium. V jeho světle se zamýšlí nad všelidskými tématy, jako je odpuštění, důstojnost člověka, bolest v našem životě, modlitba, sexualita a láska hodná toho jména.

      Krása lidskosti