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Botho Strauss

    2. Dezember 1944

    Botho Strauß ist ein deutscher Dramatiker, Romanautor und Essayist, dessen Werk tief in der literarischen Tradition und philosophischen Untersuchung verwurzelt ist. Beeinflusst von antiken Klassikern, Nietzsche und Heidegger, untersucht Strauß kritisch die moderne Zivilisation und ihre Widersprüche. Seine radikal antibürgerliche Perspektive und sein unverwechselbarer Stil heben ihn in der deutschen und Weltliteratur hervor. Seine Dramen gehören zu den am häufigsten gespielten auf deutschsprachigen Bühnen, und seine Essays rufen bedeutende Debatten hervor.

    Das Gleichgewicht. Stück in drei Akten
    Die Ähnlichen. Moral Interludes. Der Kuss des Vergessens
    Beginnlosigkeit
    Die selbstbewusste Nation : "Anschwellender Bocksgesang" und weitere Beiträge zu einer deutschen Debatte
    Ithaka
    Die Expedition zu den Wächtern u. Sprengmeistern
    • Dieses Buch von Botho Strauß thematisiert die Neubewertung des Vertrauten in Literatur, Malerei und Politik. Es reflektiert über den Zerfall von Formen und die Unbestimmtheit der Zukunft, während es gleichzeitig auf die Geschichte zurückblickt. "Anschwellender Bocksgesang" gilt als einflussreicher Essay der letzten siebzig Jahre.

      Die Expedition zu den Wächtern u. Sprengmeistern
    • Ithaka

      Schauspiel nach den Heimkehr-Gesängen der Odyssee

      • 102 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben
      Ithaka
    • Beginnlosigkeit

      Reflexionen über Fleck und Linie

      • 137 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Die absolute Beginnlosigkeit Vom ungeschaffenen, immerwährenden Kosmos schreibt Strauß in flüchtigen, sich stets wiederholenden Reflexionen. Er versucht einen Kosmos zu denken, der ohne Anfang und Ende auskommt.

      Beginnlosigkeit
    • Inspiriert von mittelalterlichen Vorlagen, variiert Botho Strauß in Die Ähnlichen die alten Themen auf neue Weise: Tod und Liebe, Traum und Wirklichkeit, Gut und Böse. Einerseits findet der reale Existenzkampf zwischen Ost- und Westbrüdern statt, andererseits kann alles nur noch enden wie im Märchen: Der Teufel, die Hexe und das geraubte Herz bestreiten das Spiel.

      Die Ähnlichen. Moral Interludes. Der Kuss des Vergessens
    • Botho Strauß thematisiert in seinem neuen Stück die gestörte Balance der Charaktere in einem Deutschland, das größer und unübersichtlicher geworden ist. Die Angst vor Veränderungen und das Ungleichgewicht von alten Verhältnissen, Wünschen und Hoffnungen stehen im Mittelpunkt.

      Das Gleichgewicht. Stück in drei Akten
    • Fünf der wichtigsten Schriften des Künstlers, der immer schon auf Verschiebungen im Gesellschaftsgefüge theoretisch reagiert hat. Darunter die Rede zum Büchner-Preis, der Essay über George Steiner und die Hommage zu Peter Steins sechzigstem Geburtstag.

      Der Aufstand gegen die sekundäre Welt
    • Botho Strauß reflektiert in diesem Buch über die Herausforderungen der modernen Wissenschaft für das Schreiben und Denken. Es ist eine Sammlung von Überlegungen, die das Komplexe entfalten möchte, anstatt es auf einfache Begriffe zu reduzieren.

      Beginnlosigkeit. Reflexionen über Fleck und Linie. Essay
    • »Gut, dass sich einer noch so etwas traut, in solchen Zeiten des allgegenwärtigen Küchendrama-Kleinmuts.« Matthias Heine in der ›Welt‹ Ort der Handlung des Theaterstückes ist das Hotel Confidence. Hier treffen die verschiedensten Menschen aufeinander, einzeln oder paarweise, in der Empfangshalle, im Salon oder Speisesaal. Hier wird geredet und gestritten. Und hier findet auch die Dichterlesung statt, auf der die junge Schriftstellerin Sylvia Kessel den Kleinverleger Zacharias Werner kennenlernt ...

      Der Narr und seine Frau heute abend in Pancomedia