Thomas von Kempen
Der stille Reformer von Niederrhein







Der stille Reformer von Niederrhein
Aus dem Alltag im Nationalsozialismus sind die Geschichten von Tätern und Opfern, von Begeisterten und Verfolgten bekannt. Aber wie ging es denen, die einfach nicht mitmachten, weil sie Christen waren? Gisbert Kranz erlebte als katholischer Jugendlicher das Dritte Reich: mit gläubigem Herzen und offenen Augen. Dieser Lebensbericht aus erster Hand zeigt, was es bedeutete, unter der braunen Diktatur als junger Mensch sein Gewissen nicht zu verraten. Bei aller Spannung machen der Humor und die liebenswürdige Erzählweise des Autors seine Erinnerungen zu einem Leseerlebnis.
Die besten christlichen Romane auf einen Blick Empfohlen von einem Kenner der Weltliteratur Ein wertvoller Schatz für Lesefreunde mit christlichem Anspruch ist „Christliche Literatur“ von Gisbert Kranz. Weitgehend unbekannte und weltberühmte Werke wie die komischen Abenteuer von Don Quijote aus der Feder von Miguel de Cervantes, die Werke von Chesterton, Bergengruen und Dostojewskij bis zum großen Armenien-Epos von Franz Werfel, „Die vierzig Tage des Musa Dagh“, machen dem Leser Lust auf eine literarische Entdeckungsreise.
Eine heitere Theologie
Wer gerne Krimis liest, der wird hier einige aufregende Geschichten finden, die nicht erfunden, sondern wirklich passiert sind, und zwar in unserer Nähe. Wer sich gerne mit Heimatgeschichte beschäftigt und sich dabei nicht scheut, auch schreckliche Geschehnisse ins Auge zu fassen, der kommt hier auf seine Kosten. Wer auf Wanderungen durch die Wälder um Aachen, Monschau und Eupen an dem einen oder anderen Mordkreuz vorbeikam und sich fragte, was für ein Mensch das Opfer dieser Bluttat war, was für ein Mensch der Täter war und warum er das Verbrechen beginn, der wird hier Auskunft finden.
Der stille Reformer vom Niederrhein