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Mikhail Bakunin

    30. Mai 1814 – 1. Juli 1876
    Mikhail Bakunin
    Unterschied ist Leben, Harmonie der Tod
    Michael Bakunins Beichte aus der Peter-Pauls-Festung an Zar Nikolaus I.
    Gott und der Staat
    Staatlichkeit und Anarchie
    Gott und der Staat (Klassiker der Philosophie, Band 18)
    Die revolutionäre Frage
    • 2022
    • 2020

      Unterschied ist Leben, Harmonie der Tod

      Brief 1872

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Im Jahr 1872, während seines einflussreichsten Moments, verfasste Michael Bakunin einen Brief an einen italienischen Freund, der in diesem Buch veröffentlicht wird. Zu dieser Zeit war die libertäre Arbeiterbewegung stark, trotz der schwindenden Geltung von Karl Marx, dessen Einfluss vor allem auf die deutsche Sozialdemokratie beschränkt war. Die revolutionären Ideen der kurzlebigen "Pariser Kommune" inspirierten viele europäische Revolutionäre und führten zu einer starken Wirkung von Bakunins Anarchismus in Regionen wie dem Schweizer Jura, Italien, Spanien, Frankreich und Russland.

      Unterschied ist Leben, Harmonie der Tod
    • 2017

      Gott und der Staat (fr. Originaltitel: Dieu et l'etat) von Michail Bakunin 1871 geschrieben, ist eines der bekanntesten Bucher Bakunins und der anarchistischen Bewegung im Allgemeinen. Bakunin beschreibt darin die Folgen der Religion auf die Gesellschaft und versucht, die Nicht-Existenz Gottes zu beweisen. Michail Alexandrowitsch Bakunin war ein russischer Revolutionar und Anarchist. Er gilt als einer der einflussreichsten Denker, Aktivisten und Organisatoren der anarchistischen Bewegung. Bakunin entstammte einer alten russischen Adelsfamilie. Er war Artillerieoffizier und Mathematiklehrer. Durch seinen Aufenthalt in Westeuropa mit vielen revolutionaren Personlichkeiten bekannt, nahm er 1848 an den Erhebungen in Paris und Prag sowie 1849 an fuhrender Stelle in Dresden teil. Nach der Niederschlagung des Dresdner Maiaufstands wurde Bakunin festgenommen und interniert. Er verbrachte acht Jahre in Gefangnissen und weitere vier Jahre in sibirischer Verbannung, bis ihm die Flucht gelang. Bakunin entwickelte die Idee des kollektivistischen Anarchismus. In der Internationalen Arbeiterassoziation war Bakunin die Hauptfigur der Antiautoritaren und mit Generalratsmitglied Karl Marx im Konflikt, was zur Spaltung der Internationale fuhrte und gleichzeitig zur Trennung der anarchistischen Bewegung von der kommunistischen Bewegung und der Sozialdemokratie.

      Gott und der Staat (Klassiker der Philosophie, Band 18)
    • 2016

      Bakunin

      • 310 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Bakunin was a propagator of Anarchistic Socialism and an active promoter of the International Workers' Association (IWA). He argued for International workers' solidarity, change involving rural and industrial workers, and a Libertarian or Anarchist form of Socialism

      Bakunin
    • 2015

      Staat, Erziehung, Revolution

      Ausgewählte Texte. 1869-1871

      • 492 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Bakunin offenbart seine revolutionäre Klarheit und sein tiefes soziales Verständnis, das oft unterschätzt wird. Er wird als großer Revolutionär und Rebell wahrgenommen, dessen Freiheitsliebe und Drang nach Aktion hervorstechen. Doch diese Merkmale erfassen nicht sein ganzes Wesen. Bakunin vereint philosophischen Geist und revolutionäre Intuition, was ihm ermöglicht, Situationen und Verhältnisse präzise zu beurteilen, unterstützt von einem starken Willen und Zielbewusstsein. „Staat, Erziehung, Revolution“ bietet zentrale Texte des Anarchisten Michael Bakunin, die ein breites Themenspektrum abdecken: von geschichtsphilosophischen Fragen über seine Sicht auf Darwins Lehre bis hin zu seiner Einschätzung der Bourgeoisie und seinen Positionen zu Streiks und Genossenschaften sowie den grundlegenden Themen „Staat“ und „Religion“. Bereits ins Deutsche übersetzte Texte wurden überarbeitet, während die Arbeiten „Über Genossenschaften“ und „Das Staatsprinzip“ erstmals ins Deutsche übertragen wurden. Zudem enthält das Werk einen ausführlichen Stellenkommentar und eine 250-seitige Einleitung, die Bakunins Denken und seine historische Rolle beleuchtet. Zu den enthaltenen Texten zählen unter anderem „An die Genossen der Internationalen Arbeiter-Assoziation“ und „Die Commune von Paris und der Staatsbegriff“.

      Staat, Erziehung, Revolution
    • 2014

      Jménem fikce, kterou nazývají brzy společným zájmem, kolektivním právem nebo kolektivní svobodou a vůlí, proklamují jakobínští absolutisté a revolucionáři školy J. J. Rousseau-ovy nebo Robespierrovy hrozivou a nelidskou theorii absolutního práva státu, kdežto monarchističtí absolutisté ji mnohem logičtěji podepřeli ideou milosti boží. Svobodomyslní doktrináři, (aspoň ti, kteří jsou vážně přesvědčeni o své liberální theorii) vycházejí z principu individuální svobody a zcela zásadně, jak víme, jsou tedy protivníky státu. Byli prvními, kteří řekli, že vláda, to je sbor úředníků organizovaných takovým nebo jiným způsobem, který je pověřen speciální péčí o správu státní, je nutným zlem a že účelem vší civilizace je zmenšení svobod a práv. Leč praxe nás učí, že, jakmile je existence státu vážně ohrožena, stanou se svobodomyslní doktrináři neméně fanatickými stranníky naprostého státního práva jako monarchističtí a jakobínští absolutisté.

      Bůh a stát
    • 2010

      Philosophische Betrachtungen

      über das Gottesphantom, über die wirkliche Welt und über die Menschen mit dem Essay "Natur, Gesetz und Freiheit bei Bakunin und Spinoza"

      Die Existenz Gottes kann nur die Negation der Naturgesetze bedeuten, was zu einem Doppelschluss führt: Entweder existiert Gott und es gibt keine Naturgesetze, was die Welt ins Chaos stürzt, oder die Welt ist geordnet, also existiert Gott nicht. Michael Bakunin argumentiert, dass die Natur alles umfasst und aus unendlichen, vollkommenen Attributen besteht, was mit der Definition Gottes übereinstimmt. Baruch Spinoza könnte Bakunin beeinflusst haben, auch wenn unklar bleibt, inwiefern. Bakunin kannte sicherlich Spinozas Philosophie, auch wenn er seine Werke nicht direkt gelesen hat. Hegel setzte sich intensiv mit Spinoza auseinander, und in Bakunins Umfeld der 1840er Jahre spielte diese Auseinandersetzung eine bedeutende Rolle. Spinozas Einfluss ist im links- und posthegelianischen Denken spürbar. Bei Hegel, Hess, Feuerbach und Marx geht es nicht um die bloße Übernahme von Spinozas Philosophie, sondern um eine Aneignung, wobei Spinozas Werk als Werkzeugkiste betrachtet wird. Diese Denker haben verschiedene Elemente herausgenommen, sie übernommen, weiterentwickelt oder gegensätzlich verwendet.

      Philosophische Betrachtungen
    • 2009

      Dios y el Estado fue escrito entre febrero y marzo de 1871. Originalmente fue pensado como la segunda parte de un trabajo más amplio llamado El imperio Knouto-Germánico y la Revolución Social (de кнут o knut, látigo en ruso). La primera parte, por su lado, trataba sobre los antecedentes de la guerra Franco-prusiana y una historia general de la resistencia europea al imperialismo. Dios y el Estado, así como gran parte del trabajo de Bakunin, quedó sin terminar ni ordenar. Esto no es algo extraño, particularmente debido a que ninguno de los trabajos escritos de Bakunin está, de hecho, completo. Cuando Bakunin fue criticado por ello respondió "Mi vida es un fragmento." Dios y el Estado es de hecho un fragmento: el libro posee algunos párrafos, incluyendo el que constituye el final del libro, que terminan abruptamente en mitad de una frase, asimismo, es también posible encontrar notas al pie de página de hasta cinco párrafos de longitud.

      Dios y el Estado
    • 2008

      The Paris Commune

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden
      3,9(11)Abgeben

      Focusing on the revolutionary government that briefly ruled Paris in 1871, this historical account by Karl Marx delves into the events leading to the Paris Commune, its policies, and its eventual defeat. Marx analyzes the socio-political conditions that birthed the Commune, viewing it as a pioneering effort by the working class to create a socialist government and a new democracy. He critiques its initiatives aimed at worker control, social welfare, and education, while also discussing its military strategies. This work is crucial for understanding early socialist movements and workers' rights struggles.

      The Paris Commune
    • 2000

      Die revolutionäre Frage

      Föderalismus, Sozialismus, Antitheologismus

      • 179 Seiten
      • 7 Lesestunden
      4,7(3)Abgeben

      Die revolutionäre Frage ist eines der Hauptwerke des russischen Anarchisten Michael Bakunin, in der er anhand seiner drei Grundsäulen (Föderalismus, Sozialismus, Gottlosigkeit) die Theorie und nötige Praxis des Anarchismus seiner Zeit beschreibt.Der Text entstand Ende 1867 und gehört zu jenen Arbeiten Bakunins, in denen er versucht, seinen Ideen eine abschließende Form zu geben. Anders als ähnlich gelagerte ›grundsätzliche‹ Schriften Bakunins – wie etwa »Staatlichkeit und Anarchie« oder »Gott und der Staat« – war dieser Text im Deutschen lange nur in Auszügen bekannt. Die vorliegende komplette deutsche Erstausgabe wurde von Wolfgang Eckhardt herausgegeben und eingeleitet.Als eine der intensiveren theoretischen Ausarbeitungen Bakunins kommt dem Text große inhaltliche Relevanz zu. So enthält er etwa zu Beginn das bekannte (aber nie im Zusammenhang wiedergegebene) Statement Bakunins: »Wir sind überzeugt, daß Freiheit ohne Sozialismus Privilegienwirtschaft und Ungerechtigkeit, und Sozialismus ohne Freiheit Sklaverei und Brutalität bedeutet« – sicherlich eine der klassischen Aussagen dieses ›Altwilden‹.

      Die revolutionäre Frage