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Manfred Wolfersdorf

    1. Januar 1948
    Manfred Wolfersdorf
    Suizidforschung und Suizidprävention am Ende des 20. Jahrhunderts
    Auxilium Psychiatricum. Psychiatrie für den Allgemeinarzt. Diagnose der Depressionen
    Depressionen
    Depressionen verstehen und bewältigen
    Depression
    Suizid und Suizidprävention
    • 2021

      Depressionen

      Ein Erfahrungsbuch zu Diagnostik, Verlauf, Therapie und Prävention

      • 227 Seiten
      • 8 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Die Vielfältigkeit von Depressionen und deren Behandlung steht im Mittelpunkt dieses Werkes, das auf den langjährigen Erfahrungen der Autoren basiert. Es wird aufgezeigt, wie sich die Wahrnehmung und Therapie von depressiv-affektiven Störungen im Laufe der Zeit verändert haben. Das Buch beleuchtet sowohl die spezifischen ambulanten Angebote als auch die spezialisierten Kliniken, die für schwer depressive Patienten entwickelt wurden. Zudem werden persönliche Perspektiven und gesellschaftliche Einflüsse auf das Krankheitsbild thematisiert, wodurch ein umfassendes Verständnis der Thematik entsteht.

      Depressionen
    • 2014
    • 2011

      Weltweit versterben jährlich etwa 1 Mio. Menschen durch Suizid und werden 20-50 Mio. Suizidversuche durchgeführt. Bei jungen Menschen zählt Suizid zu den häufigsten Todesursachen. Psychische Erkrankungen, aber auch Krisen in ihren vielfältigen Ausgestaltungen sind eng mit einem erhöhten Suizidrisiko verbunden. Dieses Buch fasst die heutigen Vorstellungen zum Suizid und zur Suizidprävention zusammen und stellt, neben grundlegenden Konzeptionen zum Suizid, umfassend Kriseninterventions- und Präventionsansätze vor. Rechtliche Aspekte sowie zahlreiche Beispiele runden das praxisorientierte Werk ab.

      Suizid und Suizidprävention
    • 2005

      Depressionen gehoren zu einer der haufigsten psychischen Storungen bei alteren Menschen. Dieses Buch geht umfassend auf die Ursachen, die Diagnostik und die Behandlung depressiver Storungen bei alteren Menschen ein sowohl im ambulanten Bereich wie insbesondere auf spezialisierten Altersdepressionsstationen. Als erfahrene Kliniker legen die Autoren einen besonderen Schwerpunkt auf die klinisch-therapeutisch relevanten Themenfelder. Damit haben sie eine anschauliche Basislekture fur die Depressionsbehandlung bei alten Menschen in Klinik und Praxis verfasst.

      Depressionen im Alter
    • 2003

      Chronische Depression

      Grundlagen, Erfahrungen und Empfehlungen

      Die Depression gilt heute als die psychische Störung, bei der in den letzten 20 bis 30 Jahren enorme therapeutische Fortschritte erzielt worden sind. Allerdings nehmen etwa 15% bis 40% der depressiven Erkrankungen einen chronischen Verlauf. Für diese Patienten kann das Therapieziel nicht allein Symptomreduktion und Verhaltensänderung sein, sondern muss das Lebensfeld (Beziehung, Arbeit, Wohnen usw.) einbeziehen und sich an einer Langzeitperspektive orientieren. Auf der Basis ihrer langjährigen Erfahrung in der stationären, teilstationären und ambulanten psychotherapeutischen Behandlung und Begleitung depressiv kranker Menschen stellen die Autoren einen Behandlungsansatz vor. Nach epidemiologischen Anmerkungen wird eine Begriffsbestimmung von „chronischer Depression“ in Abgrenzung zu „therapieresistent“ bzw. rezidivierenden depressiven Störungen vorgelegt, danach werden Ätiopathogenesemodelle einschließlich Prädiktoren für die Chronifizierung diskutiert und die Behandlung beschrieben. Auch auf die Angehörigenarbeit, soziotherapeutische Maßnahmen und Selbsthilfegruppen wird eingegangen.

      Chronische Depression