Als der römische Statthalter von Judäa bei seinem Einzug in Jerusalem von einem herabfallenden Ziegelstein lebensgefährlich verletzt wird, verurteilt man den jungen Judah Ben Hur wegen eines angeblichen Attentats, dessen sein einstiger Jugendfreund Messala ihn bezichtigt, zu lebenslangem Galeerendienst. Seine Mutter und seine Schwester werden ins Gefängnis geworfen. Als er einige Jahre später während einer Seeschlacht den Oberbefehlshaber der römischen Flotte vor dem Ertrinken rettet, schenkt dieser ihm die Freiheit. Ben Hur macht sich auf die Suche nach seiner Familie und seinem Widersacher, den er schließlich in einem dramatischen Zweikampf im Wagen-rennen herausfordert. Ben Hur ist eines der meistgelesenen Bücher der Welt. Es führt den Leser in die Zeit Christi und läßt ihn teilhaben am Schicksal des unrechtmäßig zum Galeerendienst verurteilten Judah Ben Hur und seiner Familie.
Lew Wallace Bücher
Lewis Wallace, der vor allem für seinen monumentalen historischen Roman bekannt ist, schöpfte reichlich aus seinen vielfältigen Lebenserfahrungen für sein Schreiben. Seine Karriere als Anwalt, Unionsgeneral im Bürgerkrieg, Gouverneur und Diplomat verschaffte ihm ein tiefes Verständnis für die menschliche Natur und den Lauf der Geschichte. Obwohl er sich vor allem als Militärheld erinnert wissen wollte, übertrafen seine bleibenden literarischen Errungenschaften letztlich seine Verdienste auf dem Schlachtfeld. Wallace's Werk zeichnet sich durch lebendige historische Schauplätze und eine tiefgründige Auseinandersetzung mit moralischen Komplexitäten aus.







Der Roman entfaltet lebendig historische Zusammenhänge und beleuchtet Aspekte, die in der Bibel nur angedeutet werden. Wallace nimmt die Leser mit auf eine Reise durch eine für christliche Nationen bedeutende Zeit und verbindet Unterhaltung mit lehrreichen Inhalten. "Ben Hur" hat sich als einer der erfolgreichsten Romane seiner Ära etabliert und zählt zu den bekanntesten Werken der Weltliteratur.
Judah Ben Hur ist ein Fürst Israels und Nachkomme einer der reichsten Familien Jerusalems. Nach einem unglücklichen Unfall wird er von den Römern auf Lebenszeit zu den Galeeren verurteilt. Seine Mutter und Schwester werden eingekerkert. Drei Jahre ist Judah schon Galeerensklave, als er bei einer Seeschlacht einem reichen Römer das Leben rettet. Der Römer adoptiert ihn und führt ihn in die höchsten Kreise Roms ein. Nach dem Tod seines Adoptivvaters kommt Ben Hur zurück nach Judäa – getrieben von dem Wunsch nach Rache, Rache an seinem Jugendfreund Messala, durch dessen Verrat er zum Sklaven wurde, und Rache an Rom, durch dessen Gewaltherrschaft sein Volk unterdrückt wird. An Messala rächt er sich bei einem spektakulären Wagenrennen, an Rom will er sich rächen, indem er dem neuen König, dem Messias, Legionen bereitstellt und mit ihm, sobald er sich offenbart, in die Schlacht gegen Rom zieht. Doch der neue König ist anders, als Judah ihn erwartet hat. Er ist nicht herrisch, sondern gütig, kein Krieger, sondern ein Heiland, kein Feldherr, sondern ein Erlöser. Judahs Mutter und Schwester, die die Kerkerhaft zu Aussätzigen gemacht hatte, werden durch ihn geheilt, und Ben Hur wendet sich ab von Rache und Krieg und folgt dem Erlöser.
Klassiker Box
Ben Hur. Der Wildtöter. 2000 Meilen reise um die Erde. Die drei Musketiere. Robinson Crusoe. Die schatzinsel
#MeToo. #BlackLivesMatter. #NeverAgain. Amid claims of "objectivity" from both right- and left-wing media, the American public grows increasingly skeptical about truth and reality. In this exploration of journalism's history, Lewis Raven Wallace examines how the ideal of "objectivity" has been used to silence marginalized voices since the days of Ida B. Wells. The narrative centers on courageous journalists who have sought truth and transparency, often facing repercussions from both oppressive regimes and their own institutions. Wallace highlights the experiences of various journalists, including Desmond Cole, Linda Greenhouse, Rachel Kaadzi Ghansah, John Biewen, Gary Younge, and Meredith Talusan, who challenge the notion of objectivity with sensitivity and passion. He shares his own journey as a midwestern transgender journalist, detailing his dismissal from public radio for opposing the "objective" framing of issues like Trump and white supremacy. Through historical and contemporary examples, Wallace argues that journalists' choices are influenced by race, class, gender, and geography, and critiques the myth of objectivity as a standard for accurate journalism. He advocates for journalism that resists exploitative practices towards marginalized communities, emphasizing the necessity of subjective voices in the media landscape. This work serves as a powerful call to rethink journalistic neutrality and embrace diverse perspect
Ben-Hur (A Tale of the Christ): Historical Novel
- 344 Seiten
- 13 Lesestunden
Ben-Hur describes the adventures of Judah Ben-Hur, Jewish prince from Jerusalem who gets betrayed by his friend from childhood and enslaved by the Romans. He is taken to Rome where he becomes a charioteer and a Christian. Running in parallel with Judah's narrative is the unfolding story of Jesus, who comes from the same region and is a similar age. The novel reflects themes of betrayal, conviction, and redemption, with a revenge plot that leads to a story of love and compassion. Lew Wallace (1827-1905) was an American lawyer, Union general in the American Civil War, politician, diplomat, and author. Among his novels and biographies, Wallace is best known for his historical adventure story, Ben-Hur: A Tale of the Christ, a bestselling novel that has been called "the most influential Christian book of the nineteenth century."

