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Istifan Maroon

    Syndrom vyhoření u sociálních pracovníků
    Becoming a professional social worker
    Black Lives, American Love
    Burnout bei Sozialarbeitern
    Evaluating a therapeutic intervention programme
    Field Education in der sozialen Arbeit
    • 2008

      Der langwierige und sich phasenweise vollziehende Prozess des Burnout findet in individuell unterschiedlichen physischen und emotionalen Symptomen und Verhaltensmustern Ausdruck. Allgemein gekennzeichnet ist er durch den Verlust von Arbeitseffizienz und Motivation, der Sozialarbeiter entwickelt eine zynische und abweisende Grundstimmung seinen Klienten, aber auch der eigenen Arbeit gegenüber. Die mit Burnout verbundenen Probleme führen besonders zur Desillusionierung. Deshalb ist der Zustand des „Ausgebranntseins“ nicht nur eine persönliche Angelegenheit des Betroffenen, sondern beeinträchtigt auch maßgeblich das berufliche Umfeld: die von ihm als hoffnungslos etikettierten Mandanten und damit nicht zuletzt die Funktionalität der jeweiligen sozialen Institution. Istifan Maroon sucht in seiner Studie nach Ursachen für dieses Phänomen und bietet Strategien und Modelle, um es zu behandeln oder sogar zu verhindern. Er zeigt Interventionsmöglichkeiten und Behandlungsmethoden für die Bedürfnisse von Sozialarbeitern in den unterschiedlichen Phasen ihrer beruflichen Entwicklung auf. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk auf potenziellen Unterstützungssystemen am Arbeitsplatz und im privaten Bereich der Betroffenen. Dr. Istifan Maroon ist zertifizierter Supervisor für Sozialarbeit sowie Dozent an der Katholischen Fachhochschule Freiburg.

      Burnout bei Sozialarbeitern
    • 2003

      Das Studium der Sozialen Arbeit geht über zwei sich ergänzende Wege: theoretisches und praktisches Lernen. Ersteres vermittelt die theoretischen Grundlagen für eine Intervention. Vor Ort sollen die Studenten dann die Theorie in der Praxis erproben, Fähigkeiten entwickeln und Kompetenz zeigen. Sie sollen lernen, ihre Arbeit einzuschätzen und den Grundstein für selbständiges Arbeiten und für ihr berufliches Wissen legen. Der Supervisor nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Er soll vermitteln, wie man eine anstehende Aufgabe in ihrem gesamten Umfang unter Kontrolle hält, er soll das selbständige Denken und Entscheiden der Studenten und die Reflektion des Erreichten unterstützen. Das Buch erläutert die verschiedenen Phasen dieses Supervisionsprozesses, zeigt Inhalte der Supervision auf und beschreibt ein mehrstufiges, an das Erfahrungsniveau angepasstes Evaluationssystem für die praktische Arbeit.

      Field Education in der sozialen Arbeit
    • 1995