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Bookbot

Katherine Howe

    1. Januar 1977

    Katherine Howe taucht in ihren historischen Romanen in das komplexe Geflecht aus Geschichte, Magie und Weiblichkeit ein und verwebt gekonnt faktische Elemente mit fantasievollem Erzählen. Ihre Prosa ist reichhaltig und immersiv, zieht die Leser tief in die Vergangenheit und regt gleichzeitig zur Reflexion über die Gegenwart an. Howe erforscht die Macht der Erzählung und ihre Auswirkungen auf unser Weltverständnis, wobei sie oft übersehene Stimmen und Ereignisse in den Mittelpunkt stellt. Ihre Werke sind ein Beweis dafür, dass die Literatur in der Lage ist, die dunkleren Winkel der Geschichte zu beleuchten und gleichzeitig zeitlose menschliche Einblicke zu bieten.

    Katherine Howe
    Conversion
    The Penguin Book of Witches
    DAUGHTERS OF TEMPERANCE HOBBS INTERNATIO
    The Appearance of Annie Van Sinderen
    Die Frauen von der Beacon Street
    Das Hexenbuch von Salem
    • 2013

      Von den eleganten Salons der Bostoner High Society zu den Opiumhöhlen Chinatowns. Von den quirligen Straßen des kolonialen Shanghai zu den Decks der Titanic. Boston 1915: Die 27-jährige Sibyl Allston lebt mit ihrem schweigsamen Vater Lan, einem ehemaligen Kapitän, und ihrem Bruder Harlan, einem vergnügungssüchtigen Harvard-Studenten, in einer Villa des noblen Viertels Back Bay. Trotz der eleganten Umgebung ist Sibyls Leben von Melancholie gekennzeichnet, seit ihre Mutter Helen und ihre temperamentvolle Schwester Eulah auf tragische Weise ums Leben gekommen sind. Den einzigen Trost findet Sibyl im Zirkel der verschrobenen Mrs Dee, wo sie regelmäßig an Séancen teilnimmt. Eine Fügung will es, dass Sibyl eines Tages ihre alte Jugendliebe, den Psychologieprofessor Benton Derby, wiedertrifft. Und es sieht so aus, als würde sich Sibyls Leben endlich zum Guten wenden, denn schon bald können der jung verwitwete Benton und Sibyl ihre Gefühle füreinander nicht mehr verbergen. Gemeinsam mit Benton kommt Sibyl jedoch einem alten Geheimnis ihrer Familie auf die Spur – und entdeckt plötzlich, dass sie eine ganz besondere Gabe besitzt, die sie die Welt mit völlig neuen Augen sehen lässt.

      Die Frauen von der Beacon Street
    • 2009

      Sie trennen Jahrhunderte – aber ein magisches Erbe verbindet sie Connie Goodwin ist eine hervorragende Studentin der Harvard Universität und schreibt gerade an ihrer Doktorarbeit über Sitten und Gebräuche im Amerika des 17. Jahrhunderts. Ihr Spezialgebiet sind die Hexenverfolgungen in Salem. Als Connies Mutter Grace sie eines Tages bittet, das halbverfallene Haus der Großmutter in Marblehead, Massachusetts, in Ordnung zu bringen, ist Connie wenig begeistert. Mit gemischten Gefühlen reist sie in das Küstenstädtchen, das nicht weit von Salem entfernt liegt. Immerhin hofft Connie, in den alten Kirchenregistern von Salem etwas über die Hexenprozesse zu finden, und ist froh, dass ihr der gutaussehende Restaurator Sam, den sie in der Kirche antrifft, bei den Recherchen helfen möchte. Kurz darauf entdeckt Connie im verwunschenen Haus der Großmutter ein vergilbtes Pergament, das sie auf die Spur eines alten Buches mit sonderbaren Formeln und Rezepten bringt. Als sie ihrer Mutter von dem Folianten erzählt, ist diese nicht überrascht: Grace weiß von dem Buch, das lange im Familienbesitz war, und warnt ihre Tochter, sich damit zu beschäftigen. Gemeinsam mit Sam kommt Connie schließlich einem gefährlichen Familiengeheimnis auf die Spur – und entdeckt plötzlich seltsame Fähigkeiten an sich selbst … Ein großer Frauenroman, der im heutigen Neuengland und im 17. Jahrhundert spielt.

      Das Hexenbuch von Salem