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Keith Donohue

    Donohue ist ein amerikanischer Romanautor, dessen Werk sich durch tiefe Einblicke in die menschliche Psyche und die Komplexität zwischenmenschlicher Beziehungen auszeichnet. Sein Stil ist poetisch und eindringlich, wobei er oft Metaphern und Symbolik verwendet, um universelle Themen zu erforschen. Donohue konzentriert sich auf die Untersuchung von Identität, Erinnerung und dem Einfluss der Vergangenheit auf die Gegenwart. Sein Schreiben wird für seine emotionale Tiefe und intellektuelle Anregung geschätzt.

    Keith Donohue
    The Motion of Puppets
    The Irish Anatomist: A Study of Flann Oâ (Tm)Brien
    Der dunkle Engel
    Das gestohlene Kind
    Der dunkle Engel. Roman
    Sommernachtsfrauen
    • 2013

      Die Lebensgeschichten von acht Frauen aus verschiedenen Epochen verknüpfen sich zum amerikanischen Mythos Jack erwacht in einer Juninacht und wundert sich, wie ihm geschieht. Wenn er doch nur wüsste, wie er sich den Kopf blutig gestoßen hat. Doch kommt er kaum zum Nachdenken, denn in einem großen Wirbel tauchen nacheinander acht faszinierende Frauen auf, die Jack für ihr Schicksal verantwortlich machen wollen: sei es die junge Ureinwohnerin, die einen Mann heiratet, der sich in einen Bären verwandeln kann, sei es die Frau aus Salem, die für eine Hexe gehalten wurde. Mythologie, Geschichte und Fantasy sind in diesem phantastischen Roman zu einer großen Reise durch die Zeiten verknüpft. Keith Donohue schafft es mit seinem neuen Roman Sommernachtsfrauen, uramerikanische Märchen, Sagen und Geschichten aus fünfhundert Jahren in einem fabelhaft en Bogen zusammenzuführen.

      Sommernachtsfrauen
    • 2011

      Ein modernes Märchen über die Magie in der Realität: Die neunjährige Norah klopft an die Tür von Margaret, deren Tochter vor zehn Jahren verschwunden ist. Norah scheint magische Fähigkeiten zu besitzen und wird Teil von Margarets Geheimnis. Wer ist Norah und gibt es einen Zusammenhang zu der vermissten Tochter?

      Der dunkle Engel. Roman
    • 2009

      Ein modernes Märchen, das den Zauber der Magie in unserer Wirklichkeit beschreibt Keith Donohue hat eine abgründig schillernde Geschichte über die Macht der Phantasie geschrieben: Norah, das neunjährige Mädchen, das mitten in einer kalten Nacht aus dem Nichts auftaucht, gibt der einsamen Witwe Margaret die Hoffnung, dass sie ihre Enkelin sein könnte. Denn ihre Tochter Erica ist zehn Jahre zuvor mit ihrem Freund verschwunden. In der langen Zeit gab es nur eine Postkarte. Margaret meldet Norah in der Schule als ihre Enkelin an. Mit dem traurigen Nachbarsjungen Sean ist sie schnell befreundet, aber auch ihm erklärt Norah nicht, woher sie kommt. Ihm erzählt sie, dass sie ein Engel sei. Keith Donohue zeigt uns, was passiert, wenn Wünsche und Wirklichkeiten sich vermischen.

      Der dunkle Engel
    • 2007

      Der siebenjährige Henry läuft von zu Hause fort, versteckt sich im Wald, wird gefunden und seinen Eltern zurückgebracht. Niemand bemerkt, dass es nicht mehr dasselbe Kind ist, sondern nur das gleiche. Kobolde haben Henry Day ausgetauscht, und so wächst ein Kobold in die Menschenwelt hinein. Dafür wird Henry zu Aniday und lebt als Schattenwesen weiter. Lange Zeit bleiben die Veränderungen den Menschen verborgen. Doch dann kommen sich die beiden Welten immer näher. Eine mitreißende Geschichte über das Abenteuer, erwachsen zu werden, ein eindringlicher Entwicklungsroman – an der hauchdünnen Trennwand zwischen Wunsch und Wirklichkeit: ein Märchen für Erwachsene.

      Das gestohlene Kind