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Ilse Achilles

    1. Januar 1941
    Ilse Achilles
    Sexualpädagogische Materialien für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen
    Betagte Eltern - behinderte Kinder
    Nur der Tod ist schneller
    Vernäht und zugeflixt!
    6000 Kilometer Sehnsucht
    "... und um mich kümmert sich keiner
    • 2024

      Nur der Tod ist schneller

      Laufende Ermittlungen. Kriminalroman | Der laufende Kommissar Peer Pedes klärt - außer Atem, mit Witz und Tempo - eine Mordserie in Berlin auf.

      3,8(19)Abgeben

      Leichtfüßiger Ermittler meets unaufhaltsamen Killer - Peer Pedes, Ermittler beim Berliner LKA, war mal ein erfolgreicher Marathonläufer. Als ein verhasster Kollege seine alten Rekorde bricht, humpelt sein Ego. Doch Peer plant sein Beim nächsten Berlin-Marathon wird er allen noch mal die Hacken zeigen. Schon bei seinem ersten, quälend langen Trainingslauf ist es aber sein Job, der ihn Von der Oberbaumbrücke baumelt die Leiche eines jungen Mannes mit auffallend edlen Laufschuhen. Die ersten Spuren führen Peer in die unbekannte Welt der Party-Läufer und Fitness-Influencerinnen, die nur einem Motto folgen – Lieber tot als Zweiter. Als die Leichen sich häufen, wird Peer klar, dass beim Ermitteln wie beim Marathon nur eines zä Tempo. Und die Tricks einer geheimnisvollen V-Frau. Denn der Mörder ist der Polizei immer einen Schritt voraus. Das Autorenduo Dr. Hajo Schumacher und Michael Meisheit haben einen Krimi über die schnellste Verfolgungsjagd geschrieben, die Sie je erlebt haben!

      Nur der Tod ist schneller
    • 2016

      Betagte Eltern - behinderte Kinder

      Die Zukunft rechtzeitig gestalten

      Eltern behinderter Kinder sind mit vielen, sich im Laufe des Lebens verändernden Herausforderungen konfrontiert, für die sie Lösungen finden müssen. Das gilt besonders, wenn die Eltern betagt und die Kinder mit Behinderung erwachsen geworden sind. Das Buch wirft einen Blick auf die schwierige Balance zwischen der lebenslangen Fürsorglichkeit der Eltern und dem Streben des erwachsenen Kindes nach Selbstbestimmung. Dem Wunsch der Eltern, ihr Kind auch im Alter gut versorgt zu wissen, nämlich dann, wenn sie nicht mehr sind, stehen knappe Wohnheimplätze, Personalmangel und Sparzwänge entgegen. Was können Angehörige behinderter Menschen, aber auch Fachkräfte tun, um die Situation zu entschärfen? Eingegangen wird in diesem Buch u. a. auf die immer wieder auftauchenden Schuldgefühle der Eltern, auf die schwierigen Beziehungskonstellationen innerhalb der Familie, aber auch auf die Probleme in der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Fachkräften. Es zeichnet ein realistisches Bild der Herausforderungen und Lösungsansätze für Eltern, Fachpersonal und Sozialpolitiker.

      Betagte Eltern - behinderte Kinder
    • 2008

      Vernäht und zugeflixt!

      • 192 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(4)Abgeben

      Dieses Buch eröffnet amüsante Einblicke in die Welt der Sprache und räumt auf mit Halbwissen und Vorurteilen. Macht die Jugend unsere Sprache kaputt? Ist die Angst vor Anglizismen begründet? Erhöht Dialektsprechen die Sprachkompetenz? In zwölf unterhaltsam zu lesenden Kapiteln erfährt der Leser außerdem, was Fluchen mit der Nationalität zu tun hat, nach welchen Regeln wir uns versprechen und warum Babys alle Sprachen können.

      Vernäht und zugeflixt!
    • 1997
    • 1995

      Wenn in einer Familie Kinder mit und ohne Behinderung miteinander aufwachsen, sind nicht nur die Eltern gefordert. Auch die Geschwister sind beteiligt: wenn es darum geht, auf den autistischen Bruder aufzupassen, oder wenn sie zur Therapiestunde der geistig behinderten Schwester mitgenommen werden - vielleicht mehrmals pro Woche. Die Geschwister stellen ihre Wünsche oft zurück, weil das behinderte Kind zuerst versorgt werden soll. Sicherlich nicht immer freiwillig und nicht immer gern. Die Geschwister nehmen Rücksicht, und sie tragen früh einen Teil der Verantwortung für das behinderte Kind. Die Belastungen für die Geschwister können schwer wiegen, sie können aber auch eine Chance sein. Ilse Achilles beschreibt, wie sich die Geschwister der Kinder mit einer Behinderung entwickeln. Sie erklärt, welche Chancen und Risiken mit der besonderen Familienkonstellation verbunden sind. Und sie zeigt an vielen Beispielen, wie Eltern und soziales Umfeld die Entwicklung der Geschwister unterstützen und Gefährdungen vermeiden oder verringern können. Ein bereicherndes Buch für einen ungezwungenen Umgang mit den Kindern - ob mit oder ohne Behinderung.

      "... und um mich kümmert sich keiner
    • 1995

      Eine fundierte und praxiserprobte Arbeitshilfe zur Sexualerziehung von Menschen mit geistiger Behinderung, für Fachleute und engagierte betroffene Eltern. Eine Unterstützung für das Zusammenleben und -arbeiten mit geistig behinderten Menschen, entwickelt von der "Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung". "Eine Pflichtlektüre für alle, die mit geistig behinderten Menschen leben und arbeiten." ajs-Informationen

      Sexualpädagogische Materialien für die Arbeit mit geistig behinderten Menschen
    • 1992

      Die freundin-Redakteurin und ihre deutsch-pakistanischen Töchter berichten über die Jahre, in denen sie getrennt lebten, weil die Mädchen vom Vater in Pakistan festgehalten wurden.

      6000 Kilometer Sehnsucht
    • 1990

      Geistig behinderte Menschen haben ein Recht auf Sexualität, doch oft sind Helfer und Eltern auf den sexualpädagogischen Alltag schlecht vorbereitet. Sie fühlen sich hilflos und suchen Antworten auf drängende Fragen: Wie kläre ich ein behindertes Kind auf? Welche Verhütungsmethode ist die beste? Wie kann ich die sexuelle Entwicklung unterstützen? Die Autorin, Journalistin und Mutter eines geistig behinderten Jungen, bietet Antworten auf zahlreiche Alltags- und Spezialfragen, ohne feste Rezepte zu geben. Sie beschreibt typische Situationen und beleuchtet oft tabuisierte Probleme, mit denen Helfer und Eltern konfrontiert sind. Das Buch enthält Informationen zu Verhütung, Sterilisation, Homosexualität, Interviews mit Angehörigen und nützliche Adressen. Es ist eine wichtige Informationsquelle für alle, die geistig behinderten Menschen zu einem unbefangenen Umgang mit Sexualität verhelfen möchten. Themen umfassen Aufklärung, Pubertät, den Umgang von Erziehern mit der Sexualität geistig behinderter Menschen, sexuellen Missbrauch, Verhütungsmethoden, Kinderwunsch, Ehe, Homosexualität, AIDS und käuflichen Sex.

      Was macht Ihr Sohn denn da?