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Bookbot

Johann-Christoph Student

    1. Januar 1942
    Sterben, Tod und Trauer
    Im Himmel welken keine Blumen
    Palliative care
    Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care
    Das Recht auf den eigenen Tod
    Der sterbende Cato
    • 2016

      Johann Christoph Gottsched: Der sterbende Cato. Ein Trauerspiel Entstanden: 1730. Erstdruck: Leipzig (Teubners Buchladen), 1732. Uraufführung Januar 1731 durch die Neubersche Theatergruppe. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2016. Textgrundlage ist die Ausgabe: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. Herausgegeben von Joachim Birke, Band 1: Gedichte und Gedichtübertragungen, Band 2: Sämtliche Dramen, Berlin: Walter de Gruyter & Co., 1968/1970. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Guillaume Guillon Lethière, Der Tod des Cato, 1795. Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.

      Der sterbende Cato
    • 2007

      Die beigelegte DVD enthält 21 Filmsequenzen, 10 Musikstücke für Abschiedsfeiern und zur Entspannung, 2 Hörtexte (Entspannungsgeschichten) sowie ein Schmerztagebuch und andere Texte.

      Palliative care
    • 2004

      Im Zentrum steht die Unsicherheit des Menschen gegenüber Sterben, Tod und Trauer. Angst und Abwehr führen zu der verhängnisvollen Spirale, Sterbende auszugrenzen und damit die eigene Angst vor einem isolierten oder schmerzvollen Sterben zu steigern. Hospizbewegung und Palliative Care wollen diese Spirale durchbrechen, das Sterben in den Alltag zurückholen und für alle Beteiligten erträglicher machen. Zu ihren Strategien gehören: ganzheitliche Begleitung, Ermutigung und Versorgung in verschiedenen Settings, Mobilisierung von Ressourcen, Hilfe für Helfende und nicht zuletzt Aufklärung der Öffentlichkeit.

      Soziale Arbeit in Hospiz und Palliative Care
    • 2004

      Menschlich leben bis zuletzt: Die Hospizbewegung bietet die Alternativen. Wissen und Erfahrung - dieses Handbuch entstand aus der Praxis für die Praxis. Es informiert über alle wichtigen Themen: von „Abschied“ bis „Zu Hause sterben“. Sowohl aus der Perspektive von Angehörigen als auch aus der Perspektive von professionell oder ehrenamtlich Begleitenden. Kompakt - konkret - menschlich: Das interdisziplinäre Standardwerk.

      Sterben, Tod und Trauer
    • 1993

      Vier Autoren wollen in diesem Buch eine Perspektive aufzeigen, ein würdiges Sterben zu ermöglichen. "Dieser Band beschreibt die hiermit zusammenhängenden ethischen Dilemma aus interdisziplinärer Sicht." (Verlagstext) Im Anhang befindet sich ein Verzeichnis der Hospize in Deutschland. Weiterbildungsmöglichkeiten für Helferinnen in der Sterbebegleitung sowie eine Literaturliste.

      Das Recht auf den eigenen Tod
    • 1993

      Rebellierend und zärtlich, weise und traurig: so begegnen Kinder dem Tod. Ein sensibles Buch, das Erfahrungen weitergibt und trostreiche Perspektiven eröffnet.

      Im Himmel welken keine Blumen
    • 1989

      Wenn es um entscheidende Verbesserungen der Situation sterbender und trauernder Menschen geht, ist „Hospiz“ auch in Deutschland zu einem Begriff geworden. Für dieses Buch hat sich ein interdisziplinäres Team von Hospiz-Fachleuten zusammengefunden, um die Geschichte, Ideen, Projekte, Entwicklungen und Perspektiven der deutschen Hospizbewegung umfassend darzustellen. Das Vorwort schrieb Elisabeth Kübler-Ross. Überall dort, wo der ganzheitliche Ansatz der Hospizbewegung wirksam wird, wächst die Bereitschaft, die Wünsche sterbender Menschen wahr- und ernst zu nehmen. Hieraus entwickelt sich für immer mehr Menschen die Möglichkeit, auch in ihren letzten Tagen zu Hause zu leben. Verwirklicht wird dies durch eine fürsorglich-liebevolle Gemeinschaft von Helfern (ÄrztInnen, Pflegekräfte, SozialarbeiterInnen, SeelsorgerInnen u. a.), die in diesem Buch z. T. auf sehr persönliche Weise zu Wort kommen. Darüber hinaus gibt das Buch eine Fülle praktischer Hinweise für die konkrete Arbeit mit sterbenden Menschen und ihren Angehörigen. Nicht zuletzt findet sich darin eine aktuelle Darstellung der Finanzierungsmöglichkeiten solcher Dienste unter dem Einschluss der Pflegeversicherung. Dr. med. Johann-Christoph Student leitet das Evangelische Hospiz in Stuttgart.

      Das Hospiz-Buch