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Simon Singh

    19. September 1964

    Simon Singh ist ein britischer Autor, der dafür bekannt ist, komplexe mathematische und wissenschaftliche Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Seine Arbeiten befassen sich mit den Feinheiten wissenschaftlicher Entdeckungen und historischer Rätsel und offenbaren die Eleganz und Relevanz dieser Bereiche. Singhs fesselnde Prosa lädt die Leser ein, die grundlegenden Fragen über das Universum und die menschlichen Bestrebungen, die versuchen, sie zu beantworten, zu erkunden.

    Simon Singh
    Kondukteure und Kettenzieher
    Homers letzter Satz
    Big Bang
    Codes
    Fermats letzter Satz
    Gesund ohne Pillen
    • 2021
    • 2013

      Homers letzter Satz

      Die Simpsons und die Mathematik

      3,9(148)Abgeben

      Die Simpsons sind nicht nur »eines der intelligentesten Kunstwerke unserer Zeit« (Daniel Kehlmann), sie stecken auch voller Mathematik! Spielerisch leicht und unterhaltsam lüftet Simon Singh die mathematischen Geheimnisse der erfolgreichsten Fernsehserie der Welt. Ein Muss für Millionen Simpsons- und Futurama-Fans – und ein Buch, das die Mathematik ins Zentrum der Populärkultur rückt.

      Homers letzter Satz
    • 2009

      Gesund ohne Pillen

      Was kann die Alternativmedizin?

      4,4(113)Abgeben

      Die Alternativmedizin boomt. Immer mehr Menschen verlassen sich auf die Kräfte sanfter Therapien: sei es klassische Homöopathie oder Traditionelle Chinesische Medizin, seien es heilkräftige Steine oder Sauerstofftherapien. Mit diesem Standardwerk, das Bestsellerautor Simon Singh gemeinsam mit dem weltweit ersten Professor für Alternativmedizin, Edzard Ernst, geschrieben hat, können sich endlich auch Laien ein Urteil über die verschiedenen Wege der Naturheilkunde bilden. Singh und Ernst zeigen auf, welche Behandlungsmethoden helfen, welche nicht helfen und welche schaden. Ein Serviceteil am Ende des Buches präsentiert alle wichtigen Informationen über 37 alternative Heilverfahren.

      Gesund ohne Pillen
    • 2005

      Big Bang

      • 544 Seiten
      • 20 Lesestunden
      4,2(17628)Abgeben

      Wie enstand die Welt? Seit der englische Erzbischof James Ussher im 17. Jahrhundert steif und fest behauptete, die Welt sei haargenau am 22. Oktober 4004 vor Christus entstanden, haben sich die Meinungen ein bisschen geändert. Für die Entstehung des Universums steht heute die Theorie vom Urknall, dem Big Bang, wie ihn der große Physiker Fred Hoyle nannte, der seinerseits gar nichts dafür übrig hatte. Simon Singh führt ein in die Geheimnisse dieser Theorie. Dabei erklärt er nicht nur die Entstehung der Welt, sondern auch den Zusammenhang von Raum, Materie und Zeit. Er stellt die Frage, warum manche Theorien sich durchsetzen und andere nicht. Wie funktioniert diese Suche nach Wahrheit? Oft genug ist sie in der Wissenschaft ein leidenschaftlicher Kampf der Protagonisten. In diesem Buch ist sie ein außergewöhnliches Lesevergnügen.

      Big Bang
    • 2000
      4,3(965)Abgeben

      SPIEGEL Bestseller-Autor Simon Singh erzählt auf faszinierende Weise von der Kunst der Verschlüsselung und ihrer Geschichte, von der Caesar-Verschiebung bis zum Navajo-Code und der Quantenkryptographie. »Codes« ist ein Wissenschaftskrimi erster Güte und eine souveräne Einführung in eines der spannendsten Wissensgebiete unserer Zeit. »Nicht nur dem jugendlichen Leser verschlägt es im nun geöffneten Paralleluniversum der unverständlichen Zeichen den Atem.« Süddeutsche Zeitung »Singh simplifiziert nicht. Wenn etwas kompliziert ist, nimmt er sich den Platz, um es verständlich zu erklären. Wenn wir ganz lieb zu den jungen Leuten sind und ihnen ein Eis spendieren, dann leihen sie uns das Buch vielleicht einmal. Es lohnt sich.« Frankfurter Allgemeine Zeitung

      Codes
    • 1998

      Fermats letzter Satz

      Die abenteuerliche Geschichte eines mathematischen Rätsels

      • 364 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,4(3059)Abgeben

      Geschichte eines mathematischen Rätsels  Der Satz des Pythagoras: a²+b²=c² steht im Zentrum des Rätsels, um das es hier geht. Diese »Urformel« gilt immer und überall, aber nur in der Zweier-Potenz, mit keiner anderen ganzen Zahl. In den Notizen des französischen Mathematikers Pierre Fermat, der im 17. Jahrhundert lebte, gibt es einen Hinweis, dass er den Beweis für dieses Phänomen gefunden hat. Doch der Beweis selbst ist verschollen. 350 Jahre lang versuchten nun die Mathematiker der nachfolgenden Generationen, diesen Beweis zu führen. Keinem wollte es gelingen, manche trieb das Problem sogar in den Selbstmord. Schließlich wurde ein Preis für die Lösung des Rätsels ausgesetzt. Nun gelang dem britischen Mathematiker Andrew Wiles 1995 der Durchbruch. Simon Singh wiederum gelang es, diese auf den ersten Blick abgelegene Geschichte so zu erzählen, dass niemand und auch kein Mathematikhasser sich ihrer Faszination entziehen kann: Ein Glanzlicht des modernen Wissenschaftsjournalismus! »Dieses Buch ist ein Wunder.« Süddeutsche Zeitung

      Fermats letzter Satz