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Ignacio Ramonet

    5. Mai 1943

    Ignacio Ramonet ist ein spanischer Journalist mit Sitz in Frankreich. Er ist eine Schlüsselfigur der Attac-Bewegung und seine Arbeit befasst sich mit den komplexen Beziehungen zwischen Medien, Macht und Gesellschaft. Ramonet's einflussreicher Ansatz prägt Debatten über globale Themen und fördert kritisches Denken über die heutige Welt.

    Ignacio Ramonet
    Fidel Castro : my life
    Der perfekte Crash
    Die neuen Herren der Welt
    Kriege des 21. Jahrhunderts
    Liebesgrüße aus Hollywood
    Die Kommunikationsfalle
    • 2010

      Der perfekte Crash

      Krise des Jahrhunderts und Neugestaltung der Zukunft

      Im größten Crash seit den Dreißigerjahren kollabierte das internationale Wirtschafts- und Finanzsystem und entlarvte damit das neoliberale Denken als Illusion. Was bleibt, sind Milliardenschulden, wachsende Armut und absurde Sanierungsprogramme. Ignacio Ramonet analysiert, wie sich die neoliberale Denkweise seit Jahrzehnten immer stärker durchsetzen konnte, bis der aggressive Kapitalismus zur alternativlosen Doktrin erhoben wurde - mit verheerenden Folgen. Dieses Buch macht deutlich: Jetzt gilt es, die Krise als Motor für eine Neuordnung des globalen Systems zu nutzen. Ignacio Ramonet entwirft das Modell einer umweltverträglichen Wirtschaftsweise, das die Vision einer gerechten und nachhaltigen Welt plastisch werden lässt - ein leidenschaftliches Plädoyer für einen mutigen Neuanfang!

      Der perfekte Crash
    • 2002

      Das neue Jahrhundert hat mit Krieg begonnen. Nebst den Bombenkriegen, Panzerinvasionen, Häuserkämpfen, Terroranschlägen, nebst dem Blutvergießen und der verbrannten Erde leidet dieser Planet aber an tausend weiteren schweren Krankheiten. Jeden Tag sterben 24000 Menschen an den Folgen von Hunger; drei Viertel davon sind Kinder unter fünf Jahren. Täglich werden 100 Tier- und Pflanzenarten ausgerottet. 1,5 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu Trinkwasser. In Gen-, Bio- und Informationstechnologie lauern unwägbare Gefahren für die Menschen und deren Zusammenleben in Freiheit und Würde. Der Glaube, dass die Globalisierung entlang den Dogmen einer entfesselten Wirtschaft zum verallgemeinerten Glück der Menschheit führen würde, hat sich als Illusion entpuppt. Es müssen andere Wege gefunden werden, um die finale Katastrophe, das Ende der Menschheit, abzuwenden. Ignacio Ramonet plädiert für einen kulturellen Paradigmenwechsel; die Anschläge des 11. September in New Nork und Washington sollten zum Anlass genommen werden, um eingefuchste Denkmuster zu durchbrechen, statt – wie im Nahen Osten und anderswo – die Eskalation im Sinne der herkömmlichen Kriegslogik noch weiter voranzutreiben.

      Kriege des 21. Jahrhunderts
    • 1998

      Wer regiert die Welt am Ende dieses Jahrtausends? Wohin steuern wir? Welche Mächte steuern uns? Und was können wir tun, um gegenzusteuern? Auf diese Fragen sucht Ignacio Ramonet, Direktor der Monatszeitung „Le Monde diplomatique“, Antworten außerhalb üblicher Denkschemen.

      Die neuen Herren der Welt