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John David Barrow

    29. November 1952 – 26. September 2020

    John David Barrow (* 29. November 1952 in London; † 26. September 2020 in Cambridge) war ein britischer theoretischer Physiker und Professor für angewandte Mathematik und theoretische Physik an der Universität Cambridge.

    John David Barrow
    Warum die Welt mathematisch ist
    Einmal Unendlichkeit und zurück. Was wir über das Zeitlose und Endlose wissen
    Die Entdeckung des Unmöglichen
    Der kosmische Schnitt
    100 Dinge, von denen du nicht wusstest, dass du sie nicht wusstest
    Ein Himmel voller Zahlen
    • 2021

      Sammlung von Reisen und Entdeckungen Band II

      in einer chronologischen Ordnung zusammengetragen

      • 640 Seiten
      • 23 Lesestunden

      John Barrow, ein vielseitiger englischer Mathematiker, Historiker und Lexikograf des 18. Jahrhunderts, hinterlässt ein bedeutendes Erbe in der Wissenschaft und Literatur. Seine Arbeiten kombinieren mathematische Präzision mit historischem Wissen, was ihn zu einer einflussreichen Figur seiner Zeit macht. Barrows Beiträge zur Lexikografie zeigen sein Engagement für die Förderung von Wissen und Bildung, wodurch er als Pionier in mehreren Disziplinen gilt.

      Sammlung von Reisen und Entdeckungen Band II
    • 2021

      Sammlung von Reisen und Entdeckungen Band I

      in einer chronologischen Ordnung zusammengetragen

      • 596 Seiten
      • 21 Lesestunden

      John Barrow, ein englischer Mathematiker, Historiker und Lexikograf des 18. Jahrhunderts, wird in dieser Beschreibung als vielseitige Persönlichkeit vorgestellt. Seine Arbeiten und Beiträge zur Mathematik sowie seine historischen und lexikografischen Errungenschaften zeichnen ihn als bedeutende Figur seiner Zeit aus. Barrows Einfluss erstreckt sich über verschiedene Disziplinen, was sein Erbe in der Wissenschaft und Literatur nachhaltig prägt.

      Sammlung von Reisen und Entdeckungen Band I
    • 2019

      Die kulturelle Bedeutung dieses Werkes wird von Wissenschaftlern anerkannt, da es einen wichtigen Teil des zivilisatorischen Wissens darstellt. Es wurde aus dem Originalartefakt reproduziert und bleibt dem ursprünglichen Werk treu, einschließlich der originalen Urheberrechtsverweise und Bibliotheksstempel. Diese Merkmale verdeutlichen die historische Relevanz und den Erhalt des Werkes in bedeutenden Bibliotheken weltweit.

      Ein Besuch Auf Der Insel Island Über Tronyem Im Sommer 1834, Achte Lieferung
    • 2011

      Jahrtausendelang war für uns Menschen das eigene Universum so unbegreiflich, dass der Gedanke an andere Welten unvorstellbar war. Erst die moderne Physik mit der Theorie der Multiversen schuf die Voraussetzung, andere, neue Universen zu beschreiben, wie sie nach den Gesetzen der Physik möglich sind. John Barrow zeigt uns die bislang entdeckten Lösungen für Einsteins Universumsgleichung in diesem faszinierenden Buch: rotierende und unberechenbare, sich aufblähende und schrumpfende, heiße und kalte, bucklige und glatte, flache Universen und solche mit einem Loch in der Mitte, Universen voller Leben und Universen, die plötzlich aufhören zu existieren. Eine spektakuläre Reise in die fantastischen Welten der modernen Kosmologie – und an die Grenzen unseres eigenen Vorstellungsvermögens.

      Das Buch der Universen
    • 2010

      John Barrow räumt ein für alle Mal mit dem Vorurteil auf, Mathematik sei nichts weiter als ein lästiges Schulfach und im wirklichen Leben nicht zu gebrauchen. Dieses kurzweilige Buch zeigt uns in 100 Geschichten verblüffende Alltagsphänomene und wie und wo die verborgenen Seiten der Mathematik unseren Alltag bestimmen, sei es in der Hochfinanz, beim Diamantenschleifen, bei der Flucht vor Bären, beim Schlangestehen oder Lottospielen, bei Scheidungsvereinbarungen, dem Gang eines Betrunkenen, sogar bei der Lebensverlängerung und vielem mehr – und warum drei einer zu viel sind. So wird Mathematik zur Schatzkammer des Wissens und zur kurzweiligen Unterhaltung für jedermann. Pflichtlektüre für Mathe-Freunde und eine echte Entdeckung für Mathe-Hasser.

      100 Dinge, von denen du nicht wusstest, dass du sie nicht wusstest
    • 2008
    • 2006

      Gibt es Grenzen in Raum und Zeit, und wenn ja, was liegt dahinter? Wieso habe ich, wenn ich von unendlich vielen Dingen eines wegnehme, immer noch unendlich viele Dinge vor mir? Welche Konsequenzen hätte ewiges Leben - auch für unseren Glauben? Der preisgekrönte Physiker John D. Barrow erzählt anekdotenreich, wie nahezu alle wissenschaftlichen Disziplinen das rätselhafte Phänomen der Unendlichkeit gestern erklärten und was sie heute darüber wissen.

      Einmal Unendlichkeit und zurück
    • 2004

      John D. Barrow erklärt die Gesetzmäßigkeiten, auf denen unser Wissen von der Beschaffenheit des Universums beruht: die Naturkonstanten. Newtons Gravitationskonstante, Einsteins Lichtgeschwindigkeit oder die Feinstrukturkonstante Alpha: Als universelle Größen bilden sie die Grundpfeiler der modernen Physik. Der Bestsellerautor beschreibt ihre Geschichte, macht sie verständlich und entwickelt eine spektakuläre These: Was wäre, wenn die Naturkonstanten doch nicht konstant sind? Neue Messungen haben ergeben: Die Werte einiger Naturkonstanten schwanken womöglich wie der Börsenkurs! Was bedeutet das für unser Wissen vom Universum? Ist das der Beginn vom Ende des Lebens auf der Erde? „Entdecken Sie, was das Universum für die Zukunft der Menschheit noch bereithält!“ The Guardian

      Das 1x1 des Universums
    • 1999

      Die Entdeckung des Unmöglichen

      • 411 Seiten
      • 15 Lesestunden
      4,0(3)Abgeben

      Warum ist ein Überschreiten der Lichtgeschwindigkeit unmöglich? Und warum kann kein mathematisches Theoriengebäude die Welt vollständig beschreiben? Durch Grenzen, die jeder wissenschaftlichen Forschung gesetzt sind, werden bei John D. Barrow zu einer „spannenden und überaus ansprechenden dargebotenen Reise“ für den Leser, der nach Antworten auf die alte philosophische Frage sucht: Was können wir wissen? Barrow untersucht klassische Theorien wie die inflationäre Kosmologie, die Relativitätstheorie oder die Quantentheorie, aber auch die evolutionären Bewußtseinstheorien und mathematische Logik auf die Grenzen ihrer Anwendungs- und Erklärungsbereiche. Anders als Kant, der unser Erkenntnisvermögen und seine Grenzen auf eine Transzendentalphilosophie gründete, stellt Barrow eine pragmatisch-unkonventionelle Vermutung zur Diskussion: Könnte es sein, daß die fraktalen Grenzen unseres Wissens mehr beinhalten als dieses Wissen selbst?

      Die Entdeckung des Unmöglichen