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Friedrich Romig

    21. September 1926
    Die Rechte der Nation
    Die ideologischen Elemente in der neoklassischen Theorie
    ESM - Verfassungsputsch in Europa
    Der Sinn der Geschichte
    • Der Sinn der Geschichte

      • 256 Seiten
      • 9 Lesestunden

      „Geschichte ist der Gang Gottes durch die Welt.“ Dieser Ausspruch Otto von Bismarcks ist das Leitmotiv der in 22 Kapiteln angestellten Betrachtungen über den Sinn der Geschichte. Der „Gang“ beginnt mit der Menschwerdung des Gottessohnes und führt in der Folge zu der nicht mehr endenden Auseinandersetzung des Christentums mit dem Judentum. In der Moderne hat die „Aufklärung“ die „frontenbildende Kraft“ des Christentums geschwächt. Im letzten Jahrhundert hat der absurde Versuch, „die Judenfrage“ mit Gewalt zu lösen, im Gegenteil gerade „Gottes auserwähltes Volk“ triumphieren lassen, während dessen Widersacher in den Abgrund gerissen wurden. Hat also im 20. Jahrhundert Kaiphas gesiegt, und nicht der Galiläer? Leben wir jetzt in einem „jüdischen Zeitalter“ (Yuri Slezkine)? Zur Beantwortung dieser gerade für Deutsche so brennenden Fragen holt sich der Verfasser, der in Österreich als maßgeblicher Vertreter des Konservatismus gilt, Rat bei den berühmtesten Kirchenvätern, Päpsten, Theologen, Philosophen, Dichtern, Historikern und Sozialwissenschaftlern. Er zeichnet ein tief beeindruckendes Bild der Geschichte, deren Wesen er zu ergründen sucht. In einem prägnanten Geleitwort bezeichnet Professor Ernst Nolte, berühmt durch den „Historikerstreit“, Romigs Werk als „‚großes Buch der christlichen Geschichtsdeutung‘, das den Mut hat, eine alte und weltgeschichtliche Auseinandersetzung — diejenige zwischen Christentum und Judentum — in einer für die jüngere Religion sehr ungünstigen Situation wieder aufzugreifen“.

      Der Sinn der Geschichte
    • Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) ist nichts anderes als ein Ermächtigungsgesetz: Eine kleine Gruppe von Finanzgouverneuren kann ohne zwischengeschaltete Instanzen, ohne Transparenz und unter Umgehung aller demokratischen und parlamentarischen Kontrollen auf das Volksvermögen der Unterzeichnerstaaten zugreifen. Verfaßt wurde der Vertrag von einer amerikanischen Anwaltskanzlei. Wem nutzt er? Welche Konsequenzen hat er? Können Deutschland und Österreich noch aussteigen? Friedrich Romig hat ein kenntnisreiches, exaktes und für Laien gut verständliches Bändchen über das Ende der Finanzhoheit Deutschlands verfaßt.

      ESM - Verfassungsputsch in Europa
    • Die Rechte der Nation

      • 190 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Univ.-Doz. Dr. Friedrich Romig ist als Spann-Schüler und Vertreter der Katholischen Sozial-lehre dem ganzheitlichen Denken verpflichtet. In unserer Zeit, in der die Nachteile eines überzogenen Liberalismus und ausufernden Individualismus bereits sichtbar werden, in der diese Strömungen den Staat, aber auch andere Institutionen und Gemeinschaften aufzulösen drohen und die Folgen – wachsende Brutalisierung der Gesellschaft, Vereinsamung von immer mehr Menschen, Zunehmen von psychischen Störungen etc. – merkbar werden, ist ein solcher Blick auf die Rolle und Bedeutung der Gemeinschaften von großer Aktualität. Auf Basis seiner beiden philosophischen Standbeine befasst sich der Autor mit Begriffen wie Heimat, Volk und Nation, Gemeinwohl und Gerechtigkeit, skizziert die konservative Wirtschaftsauffassung im Gegensatz zur liberalen Ideologie und den Prinzipien heutiger „Globalisierung“. Zu den weiteren Themen zählt eine fundierte Kritik der gesellschaftlichen Auswirkungen des Liberalismus ebenso wie eine Betrachtung der Sozialphilosophie Leopold Zieglers und der Demokratiekritik Thomas Manns.

      Die Rechte der Nation