Staatlich gesteuerter terroristischer Hintergrund. Urlaubspaar aus Deutschland gerät in die perfiden Machenschaften von korrupten Putschisten und Erpressern, zwischen die Fronten einer zutiefst unmoralischen Diktatur und Freiheitskämpfern in einem gescheiterten Staat.
Drogenhandel, Drogenbarone, brutale Geschäftspraktiken. In Europa wird tonnenweise Kokain angelandet und großflächig vermarktet. Ein absolut tödliches Spiel mit wechselnden hochseetüchtigen Yachten und den mit allen Wassern gewaschenen "honorigen" Alten Herren. Die DEA der Amis greift mit Undercovers und wechselndem Erfolg in das absolut tödliche Spiel ein.
In Chile die Revolution, das Ende Allendes. Die Familie durchlebt die Folterkammern der Diktatur Pinochets. Raúl ist Zeuge der bestialischen Foltermethoden seiner Eltern. Das Trauma wird er nicht mehr los. Er macht Geld nach, das vorprogrammiert sich in wenigen Tagen selbst zerstört. Verteilt es nach Zufallsprinzip unter den Menschen. Erlebt die Gier und Verzweiflung der Finder.
Hochemotionaler, erotischer Roman Eine Jungvermählte entdeckt, dass ihr frisch angetrauter Ehemann impotent ist. Sie muss sich ihren Weg im damaligen prüden Peru selbst suchen - Scheidung gibt es nicht. Sie lässt sich auf eine Affäre mit einem Deutschen ein. Mit verhängnisvollen Folgen.
Die Freude Gottes an seiner Schöpfung und die Freude der Christen an Gott stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Kardinal Koch beleuchtet in verschiedenen Beiträgen, wie die Kirche diese Freude verkörpern und verbreiten kann. Anlässlich seines 70. Geburtstags lädt das Werk dazu ein, die Schönheit des christlichen Glaubens zu entdecken und zu vertiefen. Es bietet eine zugängliche Darstellung der zentralen Aspekte des Glaubens und ermutigt dazu, die Freude, die im Christentum verwurzelt ist, zu erleben und weiterzugeben.
Kurt Kardinal Koch bezieht Stellung und gibt Denkanstöße zur aktuellen Lage
des Glaubens und der Kirche. Wie steht es um Glauben und Kirche in einer Welt,
in der fast täglich neu sichtbar wird, dass Religion und Religionen nicht nur
das Potenzial zu Barmherzigkeit und Versöhnung in sich tragen, sondern auch zu
deren genauem Gegenteil? Streitigkeiten und Konflikte, soweit das Auge reicht,
außerhalb wie innerhalb der Kirche. Politische, kulturelle und religiöse
Motive vermischen sich. Mittendrin: Kardinal Kurt Koch, Präsident des
Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen in seinem inzwischen
siebenten Amtsjahr. In diesem sehr persönlich gefärbten Dialog-Buch, das auf
Gesprächen mit Robert Biel beruht, steht Kardinal Koch den Lesern Rede und
Antwort. Der Kardinal geht dabei weder heiklen noch aktuell drängenden Fragen
aus dem Weg.
Keine Kirche kann es sich noch leisten, Kraft in die Abgrenzung von anderen Kirchen zu stecken. Vielmehr gilt es, gemeinsam das Wort Gottes zu verkünden in einer Gesellschaft, der Gott zu großen Teilen fremd geworden ist. Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, versteht den Blick auf die zentralen Fragen, die zwischen den getrennten Kirchen kontrovers diskutiert werden, deshalb nicht als Schlusspunkt, sondern als Doppelpunkt: Was zwischen den Kirchen schon erreicht ist, ist Ansporn für größere Einheit, für das gemeinsame Bekenntnis zu Christus. Es geht darum, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, auch voneinander zu lernen, einander zu vertrauen und voranzubringen. Erneuerung ist nicht nur ein evangelisches Anliegen, Einheit nicht nur ein katholisches. Beide Kirchen dürfen und sollen wiederentdecken und ernst nehmen, dass der Austausch der Gaben das Lebenselixier wahrhafter Ökumene ist.
Im Hinblick auf das Reformationsgedenkjahr gibt Kurt Kardinal Koch Denkanstöße
zur historischen Spaltung des Christentums und bezieht Stellung. Weckt das
Lutherjahr die Sehnsucht nach Ökumene? Reicht das für einen Zusammenschluss
unter uns Christen? Ein neuer Thesenanschlag - ökumenisch und ganz ohne
Hammer.