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Eugenie Marlitt

    5. Dezember 1825 – 22. Juni 1887

    Diese Autorin erlangte im 19. Jahrhundert Berühmtheit durch ihre Romane. Ihr Werk zeichnet sich durch einen fesselnden Stil aus, der ihre Zeitgenossen beeindruckte und sie zum Schreiben inspirierte. Sie konzentriert sich auf Themen, die die Leser in die Erzählung hineinziehen. Ihre einzigartige Stimme und ihr literarischer Ansatz machen sie zu einer unvergesslichen Figur der deutschen Literatur.

    Eugenie Marlitt
    Das Geheimnis der alten Mamsell
    Blaubart
    Die frau mit den Karfunkelsteinen
    Das Heideprinzeßchen
    Amtmanns Magd
    Das Eulenhaus
    • Im Mittelpunkt der Geschichte steht die geheimnisvolle Ahnin der wohlhabenden Familie Lamprecht, die für ihre unkonventionelle Art bekannt ist. Ihr Porträt in der Ahnengalerie wird von Legenden umwoben, die besagen, dass sie gelegentlich aus dem Bild heraussteigt und durch das alte Haus wandelt. Diese mysteriösen Elemente verleihen der Erzählung eine spannende Atmosphäre und laden dazu ein, die Geheimnisse der Familie und ihrer Geschichte zu erkunden.

      Die frau mit den Karfunkelsteinen
    • Blaubart

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden
      3,5(2)Abgeben

      Eugenie Marlitt: Blaubart Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2013 Vollstandiger, durchgesehener Neusatz mit einer Biographie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) Juni 1866, erste Buchausgabe in: Thuringer Erzahlungen, Leipzig (Ernst Keil) 1869. Textgrundlage ist die Ausgabe: Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1-10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil's Nachfolger G.m.b.H., 1900. Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Eugenie John (E. Marlitt) (Fotografie, um 1865)

      Blaubart
    • Eugenie Marlitt: Gesammelte Romane und Novellen. 2. Auflage, Band 1–10, Leipzig: Verlag von Ernst Keil’s Nachfolger G.m.b.H., 1900. Erstdruck in: Gartenlaube, Leipzig (Ernst Keil) 1867; erste Buchausgabe: Leipzig (Ernst Keil) 1868.

      Das Geheimnis der alten Mamsell