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Bookbot

Andreas Schulze

    15. Januar 1965 – 10. Dezember 2010
    Selbstmord und Selbstmordversuche in Leipzig
    Das große Waldläuferhandbuch
    Graureiher und Moorenzian
    Das große Spionagehandbuch
    Herr Ostertag macht Geräusche
    Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer
    • 2023

      Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer

      Trauerbewältigung für Familien. Die Phasen der Trauer überstehen und neuen Lebensweg finden. Fallbeispiele vom Sternenkind bis zum Tod nach Krankheit

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      Wenn ein Kind gestorben ist oder Die Farben der Trauer
    • 2014

      Das große Spionagehandbuch

      • 316 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die geheimen Operationen von Geheimdiensten, Regierungen und Kriminellen. Es beleuchtet die Methoden und Tricks von Detektiven, Ermittlern, Spionen und Hackern und vermittelt dieses Wissen durch anschauliche Bilder. Leser erhalten die Möglichkeit, die oft verborgenen Aspekte des Alltags zu entdecken und zu verstehen, wie verschiedene Akteure im Verborgenen agieren.

      Das große Spionagehandbuch
    • 2014

      Mirrors and others

      Image Text Louvre

      Andreas Schulze hielt sich 2011 mit einem Stipendium in Paris auf. Irgendwann besuchte er den Louvre, ließ sich vom Strom der Touristen mitreißen, schaute sich Bilder an, traf einen alten Freund und begann seine Serie „Louvre“ zu fotografieren. Eine Reflexion zum Bildermachen vor Bildern, deren Bedeutung durch den berühmten Ausstellungsort verbürgt ist. In „Text“ schreibt er, wie es sich anfühlt, zwischen Folterbildern, Zärtlichkeitsbildern und all den dazwischenliegenden Witzbildern herumzustolpern. Im Kapitel „Image“ übernimmt er die Regie: Er dekontextualisiert Medienbilder, um sie zu Bildpaaren zu sortieren. Er entwickelt eine eigene Grammatik, die Muster und Formen von einer Seite zur nächsten vorantreibt. Es entsteht ein visueller Erzählfluss mit unerwarteten Wendungen, der die Frage nach der Herkunft der Bilder neu stellt.

      Mirrors and others
    • 2013

      Dieses Handbuch ist eine Goldgrube fur Abenteurer, Bushcrafter und alle, die sich fur die Natur interessieren. Alle Themen, die fur das Leben und Uberleben in der Wildnis wichtig sind, werden hier genau beschrieben und mit anschaulichen Zeichnungen erklart. Das in diesem Buch enthaltene geballte Wissen des Waldlaufers ist praxiserprobt und kann naturlich draussen in der Natur ausprobiert und angewendet werden.Das Buch offnet dem Leser die Turen in die unterschiedlichsten Wissensgebiete, wie zum Beispiel der Botanik, Zoologie, Geografie, Physik, Chemie, Astronomie und Psychologie. Vom Fallenstellen bis zum Feuermachen, von der Knotenkunde bis zu Klettertechniken - hier bleibt kaum eine Frage zum Outdoor Survival unbeantwortet

      Das große Waldläuferhandbuch
    • 2013

      Julian verfügt über enzyklopädisches Wissen. Herr und Frau Ostertag finden ihren Sohn manchmal seltsam. Der alte Preben Kaas weiß, was es mit Julian wirklich auf sich hat. Der Japaner Koe taucht spät auf, hat von Anfang an aber Fieses vor, für das wiederum der Belgier zuständig ist. Und Prebens Schwester kennt sich mit “Glückskindern“ aus. Eine raffiniert aufgebaute Geschichte, in der zahlreiche Figuren auftauchen und zu Wort kommen, und in der sich Stück für Stück die Zusammenhänge offenbaren, das große Ganze manifestiert.

      Herr Ostertag macht Geräusche
    • 2011

      Das Arbeitsheft Nr. 17 des Landesamtes für Denkmalpflege Sachsen widmet sich der Herstellung und Erhaltung von Goldledertapeten und -möbelstücken, die zwischen 1500 und 1800 populär waren. Die Publikation bietet eine umfassende Zusammenfassung des aktuellen Wissensstands zur Herstellung und Erhaltung dieser seltenen Materialgattung und analysiert kritisch die Quellenschriften. Der Autor berücksichtigt bei seiner Analyse stets die praktische Anwendung in der Restaurierung. Ein besonderes Augenmerk gilt den unterschiedlichen Erhaltungszuständen der Tapeten im Schloss Moritzburg und den Ursachen dafür, was zu einem eigenen Kapitel über präventive Konservierung führt. Diese Ansätze sind auch auf andere historische Gebäude übertragbar. Andreas Schulze, der bereits während seines Studiums an der Hochschule für Bildende Künste Dresden von diesem Thema fasziniert war, hat sich sowohl wissenschaftlich als auch praktisch intensiv damit beschäftigt, insbesondere im Rahmen seiner Tätigkeit beim Landesamt für Denkmalpflege. Er initiierte mehrere Forschungsprojekte zum Goldleder und bietet weltweit Unterstützung in Fragen der Konservierung. Zudem leitete er sechs Jahre die Arbeitsgruppe „Leder und verwandte Materialien“ im ICOM-CC. Eine beigelegte CD enthält Anlagen, Tabellen und Originalquellen.

      Goldleder zwischen 1500 und 1800
    • 2009
    • 2006

      Das Buch behandelt verschiedene Themen der Perinatalogie, darunter neuere und weniger beachtete Aspekte. Es reicht von Problemen bei der normalen Geburt bis hin zu Risikoentbindungen. Die Zielgruppe umfasst Pränatalmediziner, Geburtshelfer, Neonatologen, Pädiater, Kinderchirurgen sowie Hebammen, Pflegepersonal, Psychologen, Palliativmediziner, Seelsorger und interessierte Laien. Einige Themen sind bewusst außerhalb des gewohnten Fokus angesiedelt, wie Betreuungsstrategien für Situationen, in denen intensivmedizinische Maßnahmen für Feten oder Neugeborene nicht hilfreich sind, jedoch eine durchdachte Betreuung erfordern. Es werden auch langfristige Gesundheitsprognosen für frühgeborene Kinder im Grenzbereich der extrauterinen Lebensfähigkeit, neue Konzepte der perinatologischen Diagnostik und Therapie kongenitaler Fehlbildungen behandelt. Weitere Themen sind die Behandlung mütterlicher Erkrankungen während der Schwangerschaft, Nabelschnurstammzellspende und reproduktionsmedizinisch relevante Fragen. Zudem werden forensische Aspekte und Handlungsempfehlungen zur Reduktion des Haftungsrisikos bei medizinischen Vorfällen thematisiert. Der zweite Teil bietet ausführliche Lehrkapitel zu neonataler Atemunterstützung, maschineller Beatmung, Atemmechanik, Gasaustausch und den Prinzipien der Beatmung.

      Grenzbereiche der Perinatologie