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Klaus Hausmann

    24. April 1947
    Klaus Hausmann
    Extremophile
    Lebensweg eines nur durchschnittlich Begabten
    Einzeller
    Protozoologie
    • Einzeller

      Mikroskopisch kleine Multitalente

      Dieses Werk charakterisiert die Lebensräume einzelliger Organismen illustriert Morphologie und Ultrastruktur von Einzellern präsentiert die vielfältigen Ausgestaltungen von Bewegungen verfolgt den Erwerb sowie den Aufschluss von Nahrung macht morphogenetische Vorgänge verständlich erklärt Vermehrungs- und Fortpflanzungsabläufe legt das aktuelle Wissen zur globalen Verbreitung von Einzellern dar beleuchtet die Bedeutung von Einzellern für die Fachdisziplin Bionik findet Spuren der Einzeller in Kunst und Kultur Mit einer Vielzahl hervorragender licht- und elektronenmikroskopischer Fotos sowie anhand eingängiger Grafiken werden komplexe Sachverhalte leicht nachvollziehbar vermittelt. Das vorliegende Kompendium wendet sich an alle Leser, die sich eine erste Übersicht über die verschiedenen Facetten der Biologie einzelliger Lebewesen verschaffen möchten.

      Einzeller
    • Lebensweg eines nur durchschnittlich Begabten

      Ein Naturwissenschaftler erinnert sich

      Der Autor Klaus Hausmann wurde am 24. April 1947 in Gelsenkirchen als viertes Kind einer Arbeiterfamilie geboren. Nach einer sorglosen Kindheit erlebte er während seiner Gymnasialzeit wachsende schulische Probleme und eine langjährige Phase der Frustration. Nach einem mühsam erarbeiteten Gymnasialabschluss und einem kurzen Theologiestudium fand er seine wahre Berufung in den Naturwissenschaften, insbesondere in der Biologie. Nach dem erfolgreichen Abschluss seines Biologie-Diploms an der Universität Bonn erlangte er schnell den Doktorgrad und begann seine akademische Laufbahn in der Zellenlehre an der Universität Heidelberg. Nach der Habilitation wurde er Professor für Zellbiologie und Protozoologie an der Freien Universität Berlin. Die vorliegenden Rückerinnerungen wurden durch ein fragwürdiges Gutachten eines Pädagogen anlässlich seines Gymnasialabschlusses ausgelöst, das er während der Feier seines Goldenen Abiturs erstmals sah. Die Autobiografie könnte insbesondere jüngeren Wissenschaftlern, die am Anfang ihrer Karriere stehen und an der Richtigkeit ihrer Entscheidungen zweifeln, eine entspannendere Perspektive bieten.

      Lebensweg eines nur durchschnittlich Begabten