Henri de Toulouse-Lautrec
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Bild-Text-Band zur Erstinformation über Leben und Werk Toulouse-Lautrecs (1864-1901).






Bild-Text-Band zur Erstinformation über Leben und Werk Toulouse-Lautrecs (1864-1901).
Vincent van Gogh sagt in seiner Spätzeit: „Nur vor der Staffelei beim Malen fühle ich ein wenig Leben.“ Nicht nur bei ihm, sondern bei einer großen Zahl von Ausdruckskünstlern kann man das Werk schwer vom Leben trennen. Oftmals resultiert expressive Malerei aus bedrückenden, tragischen Biographien, dient als Ventil, ist Sublimation: Bei Edvard Munch heißt es: „Malen ist für mich eine Krankheit, ein Rausch. Eine Krankheit, die ich nicht loswerden will, ein Rausch, den ich brauche“. Munch ist sich bewußt, daß sein Werk in hohem Maße von seiner physisch und psychisch labilen Verfassung abhängig ist, und er bekennt sich ausdrücklich dazu: „Diese Schwächen, die ich beibehalten werde, sind ein Teil meiner selbst. Ich möchte meine Krankheit nicht ablehnen, denn meine Kunst schuldet ihr viel“.
Claude Monet verdankt der Impressionismus nicht nur den Namen, sondern auch die konsequentesten Werke. In seinem bahnbrechenden Œuvre hat sich der leidenschaftliche und kraftvolle Maler fast bis zur Abstraktion vorgewagt; vor allem sein Spätwerk, in dem sich «wilde» Maltechnik, subtiler Kolorismus und aufgelöste Gegenständlichkeit verbinden, hebt ihn über seine Weggefährten hinaus und wirkt bis heute inspirierend.
Mit seinen Drucken, Plakaten, Gemälden und Zeichnungen verewigte Henri de Toulouse-Lautrec (1864‒1901) das Nachtleben der Pariser Belle Époque und rückte den Stadtbezirk Montmartre nachhaltig ins Interesse von Kreativen und Hedonisten in aller Welt . Fasziniert von dieser Welt des Zwielichts, zog es den kleinwüchsigen Spross aus altem französischen Adel in die Cafés, Cabarets, Dance-Halls und Bordelle des Pariser Vergnügungsviertels. Ihr Personal bot ihm, wie er selbst fand, ein „Theater des Lebens“. Nicht nur dessen Stars wie Yvette Guilbert oder Aristide Bruant treffen wir auf seinen farblich hochraffinierten Gemälden, Lithografien und Plakaten, sondern auch die kleine Artistin oder Tänzerin, deren ausgemergeltem Körper man die Strapazen ihres Alltags ansieht. Wie kein zweiter Künstler bannte Toulouse-Lautrec die Jagd nach flüchtigen Vergnügungen während der Belle Époque auf die Leinwand, Jahre, in denen in Paris ein Tanz auf dem Vulkan stattfand. Hier die Halbwelt zwischen Rausch und Verzweiflung, dort eine Herrenklasse mit Zylinder und Zigarre: Toulouse-Lautrec überlieferte uns von beiden unvergessliche Bilder voller Schärfe und Mitgefühl.
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