Die Violinistin von Auschwitz
Roman nach der wahren Geschichte von Alma Rosé | Memoir über eine starke Frau im Holocaust
In der Hölle von Auschwitz schenkte ihre Musik neue Hoffnung. Die einst gefeierte Geigerin Alma Rosé sieht sich der grausamen Realität des Konzentrationslagers gegenüber. Als eine Aufseherin sie erkennt, wird sie zur Leiterin des Mädchenorchesters ernannt. Zunächst weigert sie sich, für die Nazis zu spielen, doch ihre neue Rolle verschafft ihr auch Macht: Sie kann hungrige Mädchen mit zusätzlichen Rationen versorgen und viele vor dem Tod retten. In Auschwitz ist jedoch alles von Verlust geprägt, und Unglück ist die einzige Gewissheit. Kann Almas Musik an einem so hoffnungslosen Ort überleben? Alma Rosé war eine bekannte österreichische Violinistin, Tochter von Arnold Rosé, dem Leiter der Wiener Philharmoniker, und Nichte von Gustav Mahler. Sie gründete die Wiener Walzermädeln und sollte in Auschwitz mit ihrer Musik den kulturellen Ansprüchen der Nazis genügen und Häftlingen auf dem Weg in die Gaskammer beistehen. Der Roman erzählt von einer starken Frau und basiert auf einer wahren Begebenheit. Weitere Werke über Held:innen des Holocaust sind bei Piper erschienen, darunter Titel von Heather Morris und Antonio Iturbe.







