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Bookbot

Donald Winnicott

    7. April 1896 – 25. Januar 1971
    Kinder - Gespräche mit Eltern
    Blick in die analytische Praxis
    Piggle
    Familie und individuelle Entwicklung
    Die menschliche Natur
    Vom Spiel zur Kreativität
    • 1996

      Blick in die analytische Praxis

      • 508 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Das Buch enthält zwei ungewöhnliche Behandlungsprotokolle: das Fragment der Analyse eines dreißigjährigen Arztes, von Winnicott über den Zeitraum eines halben Jahres aufgezeichnet, und den Verlauf der Analyse eines kleinen Mädchens von zweieinhalb Jahren. Aus beiden ergibt sich ein Schatz von therapeutischen Einsichten.

      Blick in die analytische Praxis
    • 1995
    • 1994

      Kinder - Gespräche mit Eltern

      • 146 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Es geht in diesem Buch zum Beispiel um die Frage, ob und wann Mütter „nein“ sagen sollen, um Eifersucht unter den Kindern, um die Entwicklung eines Gefühls für Gut und Böse, um die Situation von Stiefeltern, um die Frage, was eigentlich so „nervt“ im Umgang mit Kindern ...

      Kinder - Gespräche mit Eltern
    • 1994

      Den besten Aufschluß über die Natur des Menschen findet Donald W. Winnicott im Studium der frühen Kindheit. Hier wirken Psyche und Soma am eindeutigsten zusammen, hier entstehen die Muster der späteren Sozialbeziehungen, hier schließt sich aus anfangs unintegrierten psychisch-somatischen Zuständen die Person zu einer Einheit und einem Kontinuum zusammen. Die menschliche Natur ist das erste Buch, in dem Winnicott seine Erfahrungen als Kinderarzt und Psychoanalytiker zu einem Ganzen zusammenfügt. Es wendet sich an Kinder- und Frauenärzte, an Lehrer, Sozialarbeiter, Erzieherinnen, Kinderpsychotherapeuten und -psychoanalytiker.

      Die menschliche Natur
    • 1990

      »So etwas wie ein Baby gibt es nicht.« In diesem berühmten Satz Winnicotts spiegelt sich die grundlegende Einsicht des britischen Kinderarztes und Psychoanalytikers wider, dass das Baby anfänglich eng mit seiner Mutter verbunden ist. Damit es sich entwickeln kann, ist die Fürsorge der »ausreichend guten Mutter« notwendig. In Babys und ihre Mütter spricht Winnicott auf anschauliche Weise über die zentralen Themen der Kindheit: die Grundbedürfnisse jedes Babys, das Stillen als erster Dialog und »Stoff zum Träumen«, die frühesten Zeichen der Persönlichkeit und das Wesen der nonverbalen Kommunikation in der Mutter-Kind-Dyade.

      Babys und ihre Mütter
    • 1990

      Der Anfang ist unsere Heimat

      • 304 Seiten
      • 11 Lesestunden

      »Die Psychoanalyse hat die Art und Weise, wie wir das Leben betrachten, tief beeinflußt, und sie wird in Zukunft noch wesentlich mehr zu dem beitragen, was wir über die Gesellschaft und über den normalen Menschen wissen.« Aus der Einleitung 

      Der Anfang ist unsere Heimat
    • 1980
    • 1978

      Das Buch umfaßt eine Sammlung von Vorträgen, die Winnicott in den sechziger Jahren hauptsächlich vor Gruppen von Sozialarbeitern gehalten hat. Hauptthema ist die Familie und die Entwicklung sozialer Gruppen aus dieser ersten natürlichen Gruppe heraus. Winnicott hat verschiedene Versuche einbezogen, die Theorie von der emotionalen Entwicklung des einzelnen Kindes zu formulieren als auch neu zu formulieren, denn er ist der Auffassung, daß die Struktur der Familie weitgehend aus Faktoren in der Einzelpersönlichkeit hervorgeht und von ihr organisiert wird. Die Familie ist der Ort, an dem das sich entwickelnde Kind den Kräften der Gesellschaft begegnet. Das Modell dieser Interaktion ist die Mutter-Kind-Beziehung, in der die durch die Mutter repräsentierte Welt die dem Säugling mitgegebene Wachstumstendenzen fördert oder auch behindert. Diesen Gedanken entwickelt Winnicott im einzelnen und unter verschiedenen Gesichtspunkten in den insgesamt achtzehn Vorträgen.

      Familie und individuelle Entwicklung