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Izzeldin Abuelaish

    Izzeldin Abuelaish ist ein palästinensischer Arzt und Gründer der Daughters for Life Foundation. Trotz des tragischen Verlusts seiner Töchter während einer israelischen Militäroperation im Gazastreifen widmet sich seine Arbeit der Förderung der israelisch-palästinensischen Beziehungen. Seine Erfahrungen und sein Engagement machen ihn zu einer wichtigen Stimme für Frieden und Verständnis. Abuelaish leistet weiterhin Beiträge zum Diskurs über die öffentliche Gesundheit durch seine akademische und öffentliche Tätigkeit.

    Izzeldin Abuelaish
    Du sollst nicht hassen
    Ich werde nicht hassen
    • Ich werde nicht hassen

      Meine Töchter starben, meine Hoffnung lebt weiter

      16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: „Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?“ Es ist Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, von dessen acht Kindern drei durch eine von einem israelischen Panzer abgefeuerte Rakete ums Leben kamen. Sein Schicksal geht um die Welt. In seiner Autobiografie erzählt Abuelaish vom schwierigen Alltag in Gaza, von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich vom tödlichen Bombardement und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung und Versöhnung – im Andenken an seine toten Töchter.

      Ich werde nicht hassen
    • »Wenn meine Töchter die letzten Opfer wären, könnte ich ihren Tod akzeptieren.« 16. Januar 2009. Ein aufgelöster Vater berichtet live im israelischen Fernsehen: »Unser Haus wurde bombardiert, meine Töchter sind tot. Oh Gott, was haben wir getan?« Izzeldin Abuelaish, Arzt aus Gaza, berichtet über einen fehlgeleiteten Raketeneinschlag, bei dem drei seiner Töchter ums Leben kommen. Sein Schicksal geht um die Welt. Dies ist seine Geschichte. Abuelaish erzählt vom schwierigen Alltag in Gaza, berichtet von stundenlangem Warten an der Grenze, dem Familienleben zwischen Hoffnung und Verzweiflung und schließlich vom tödlichen Anschlag und von seiner Trauer. Er hätte allen Grund, Israel zu hassen, stattdessen kämpft er nun erst recht für Verständigung mit Israel und für Versöhnung - im Andenken an seine toten Töchter.

      Du sollst nicht hassen