Cheryl Benard Bücher
Cheryl Benard ist eine Autorin, die sich mit komplexen sozialen Themen befasst, darunter die Rolle von Frauen beim Nation-Building, die Radikalisierung von Jugendlichen in der europäischen Diaspora und humanitäre Hilfe. Ihre Prosa zeichnet sich durch scharfen soziologischen Scharfsinn aus und bietet den Lesern ein tieferes Verständnis der heutigen Gesellschaft. In ihren Werken erforscht sie die Dynamik von Flüchtlingserfahrungen und das soziale Gefüge vielfältiger Gemeinschaften.







Die Anmerkung thematisiert die Unkenntnis über Männer und die Vielfalt ihrer Charaktere. Sie beschreibt, wie Männer in verschiedenen Situationen agieren, von disziplinierten Vorstandssitzungen bis hin zu ihrem Verhalten gegenüber Frauen, und stellt die Frage, ob dieses Verhalten noch als normal betrachtet werden kann.
Mütter machen Männer
Wie Söhne erwachsen werden
Am Beginn des Weges zu Beruf & Erfolg stellen Männer sich die Aufgabe : so schnell & effizient wie möglich. Frauen fragen sich : Will ich, kann ich, darf ich ? Und schaff' ich das überhaupt, wenn ich mir neben dem Beruf auch noch Ehe & Kinder wünsche ? Dieses Buch zeigt Frauen ihre unnötigen Umwege & selbstgelegten Fallen & gibt Ratschläge, wie es auch anders geht, ohne daß sie ihre Ansprüche auf Integration von Beruf & Privatleben aufgeben - Inhalt - 1. Vorwort - Rückwärts und auf Stöckelschuhen - Frauen erklimmen die Erfolgsleiter 2. Hinter jeder erfolgreichen Frau . . . 3. . . . Steht ein Vater (der sie bevormundet) 4. . . . Und ein Partner (der sie blockiert) 5. Die Karrierefrau & die Frauenfrage - Zwischen Verrat & Avantgarde 6. ZEN oder die Kunst, in ein einziges Frauenleben alles hineinzupressen, was eigentlich gar nicht geht 7. Neue Frauen braucht die Chefetage 8. Amerika, du hast es besser 9. Erfolg ! Und Angst vor dem Erfolg 10. Schlußwort : Mit schlechtem Beispiel voran oder : Lockert den Burschen die Krawatten, und es geht uns allen besser
Einsame Cowboys
- 192 Seiten
- 7 Lesestunden
Erwachsen werden ist schwer, besonders für Jungen: Neben den ganz normalen Anfechtungen der Pubertät müssen sie eigenständig eine stabile Identität entwickeln zwischen den traditionellen Rollenvorstellungen vom »echten Kerl« und den veränderten Anforderungen an den »neuen Mann«. Vorbilder hierfür finden sie kaum. In Cheryl Benard und Edit Schlaffer haben sie allerdings engagierte Anwältinnen ihrer Sache: Die beiden Erfolgsautorinnen zeigen Eltern und Lehrern, wie sie die »einsamen Cowboys« auf ihrem schwierigen Weg begleiten können. Anhand von anschaulichen Beispielen, Porträts, Gesprächen mit Jugendlichen und konkreten Übungen legen sie dar, wie sich Jungen aus Rollenzwängen befreien, Selbstbewusstsein entwickeln und soziale Kompetenzen erwerben können. Damit sie ihre aufregende Reise durch die Pubertät auch als »richtige« Männer beenden.
Im Westen kennt man nur die völlig verhüllten afghanischen Frauen, die ihr Schicksal ohne Gegenwehr hinnehmen. Doch es gibt eine starke Widerstandsbewegung, die in den Flüchtlingslagern und in Afghanistan selbst versucht, die Lebensbedingungen der Frauen zu verbessern und sie für den Widerstand gegen die fundamentalistischen Vorschriften zu gewinnen. Edit Schlaffer und Cheryl Beard schildern mit kritischem Blick die oft lebensgefährliche Arbeit der RAWA-Frauen, ohne diese zu verherrlichen.
Das Spiel der Gegensätze ein Mann + eine Frau = »ein einfaches System mit chaotischem Verhalten« Frauen und Männer passen nicht zusammen. Sagt man. Sie lassen aber auch nicht voneinander. Ist offensichtlich. Psychologen, Soziologen, sogar Philosophen haben sich in gewichtigen Theorien und Erklärungsversuchen über diesen seltsamen Widerspruch die Köpfe zerbrochen. Mehr oder weniger erfolglos. Dabei ist alles ganz einfach: Die Liebe gehorcht klaren physikalischen Gesetzen! Frech, selbstironisch und mit überraschenden Einsichten zeigen Cheryl Benard und Edit Schlaffer, wie es um die Partnerschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts bestellt ist und was Frauen tun können, damit der Energieaustausch zwischen beiden Geschlechtern endlich ins Gleichgewicht kommt.
Ironischen Betrachtungen über Beziehungsschwierigkeiten nach gängigen Grundmustern folgen pragmatische Überlegungen, wie jenseits aller Veränderungsabsichten gute Partnerschaften erreicht werden können; reich illustriert mit Fallschilderungen, die erhellend und unterhaltsam zugleich sind.
Wer nicht denken will muß fühlen! Auch wenn es allen gängigen Vorstellungen widerspricht: Frauen sollten manche Emotionen lieber auf Eis legen, wenn sie sich nicht selbst schaden wollen. Die beiden Erfolgsautorinnen zeigen, wie Frauen mit Hilfe ihres Verstandes zur 'Maestra der Gefühle' werden, um ihre Emotionen souverän zu dirigieren.



