Giorgio de Chirico Reihenfolge der Bücher
Giorgio De Chirico war eine Schlüsselfigur in der Entwicklung von Kunstrichtungen, insbesondere der Metaphysischen Malerei. Seine Werke, oft gekennzeichnet durch rätselhafte Szenen und ungewöhnliche Perspektiven, erforschen Themen wie Einsamkeit, Nostalgie und die Vergänglichkeit der Zeit. Giorgio De Chiricos künstlerisches Erbe liegt in seiner Fähigkeit, eine einzigartige visuelle Atmosphäre zu schaffen, die beim Betrachter tiefen Widerhall findet und Generationen von Künstlern beeinflusst hat. Sein unverwechselbarer Stil und sein wegweisender Ansatz machen ihn zu einer unvergesslichen Figur in der Kunstgeschichte.

![Giorgio de Chirico [DeChirico], der Metaphysiker](https://rezised-images.knhbt.cz/1920x1920/51372987.jpg)





- 2024
- 2016
Hebdomeros
- 168 Seiten
- 6 Lesestunden
Není obecně známo, že italský malíř Giorgio De Chirico (1888?1978) je autorem několika próz a řady esejí a programových studií, které se úzce vážou k jeho výtvarnému dílu. V roce 1929 vyšla v Paříži, kde De Chirico strávil část života, poprvé fantaskní, básnivá novela Hebdomeros, která vyvolala veliké vášně mezi jeho publikem, zvláště mezi surrealisty. Fantomatická postava Hebdomera sice má autobiografické rysy, ovšem text, komponovaný jako surreálná persifláž, nemá být komentářem k vlastní tvorbě. Malířova typická obraznost, včetně snových, melancholických kulis a reminiscencí na klasické mytologické či biblické motivy, získává v psaném projevu nečekanou dynamičnost, umocněnou sarkastickým podáním. Ve druhém plánu lze knihu číst i jako kritiku údělu moderního umělce. Chirico zde rovněž podává určité pojmy, jež rozvíjel ve svých teoretických esejích věnovaných malířství, což činí tuto knihu nezbytnou pro ty, kteří se chtějí věnovat Chirikovu výtvarnému dílu.
- 2011
Das Geheimnis der Arkade
Erinnerungen und Reflexionen. Einmalige Sonderausgabe
Giorgio de Chirico gehört nicht nur zu den berühmten Malern des 20. Jahrhunderts, er war auch ein bedeutender und sehr produktiver Schriftsteller. Nach Studienjahren an der Münchner Akademie ging er 1911 nach Paris. Hier entstanden seine ersten „metaphysischen“ Bilder – und hier begann er zu schreiben: lyrische Stenogramme, Gedichte, Prosastücke, Skizzen von Empfindungen und Träumen … Scharfsinnig und durchaus narzisstisch beobachtet er sich selbst, sein Leben und vor allem sein Schaffen, erklärt mit der ihm eigenen Beredsamkeit, was es mit der sogenannten Metaphysik seiner Bilder auf sich hat, und spart nicht mit Ironie und unerbittlicher Kollegenschelte, wenn die Werke anderer nicht in sein Konzept passen. Genauso eloquent – und hellsichtig – setzt er sich aber auch mit den von ihm geschätzten und geliebten Meistern auseinander, darunter Böcklin, Tintoretto, Raffael, Courbet und der junge Morandi. De Chiricos gesammelte Erinnerungen und Reflexionen, die wir 2011 erstmals vollständig in deutscher Sprache veröffentlichten, enthalten auch die beiden bei Paul Eluard und Jean Paulhan in Paris zurückgelassenen Manuskripte aus den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg.
- 2001
Piccolo trattato di tecnica pittorica
- 157 Seiten
- 6 Lesestunden
- 2000
Mit zehn Illustrationen aus Giorgio de Chiricos Zyklus "Mythologie" (Bagni mistrosi).
- 1995
De Chirico
- 63 Seiten
- 3 Lesestunden



