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Bookbot

Ruth Ammann

    1. Januar 1934
    Die Sandspieltherapie
    Traumbild Haus
    Heilende Bilder der Seele
    Das Sandspiel
    «Zwangslagenleben»
    Das Buch der Bilder
    • 2019

      «Zwangslagenleben»

      Biografien von ehemals administrativ versorgten Menschen

      Wer sind die Menschen, die von einer administrativen Versorgung betroffen waren? Wie gerieten sie in den Fokus der Behörden, wie erlebten sie die administrative Versorgung und welche Auswirkungen hatte diese auf ihr weiteres Leben? Ausgehend von 58 biografischen Interviews mit ehemals administrativ versorgten Menschen sucht der Band Antworten auf diese Fragen. Die vergleichende Analyse der Interviews offenbart auffällige Gemeinsamkeiten, etwa, wie die Betroffenen Opfer dieser Massnahme wurden, aber auch in Bezug auf die beruflichen Wege, die ihnen nach einer administrativen Versorgung offenstanden, und den Erfahrungen, die sie in ihrem familiären und sozialen Leben teilten. Es wird deutlich, dass die Geschichte der administrativen Versorgung im hier behandelten Zeitraum der Nachkriegszeit auch als eine Geschichte der Gewalt und des gesellschaftlichen Umgangs mit Opfern von Gewalt verstanden werden kann - mit bisweilen gravierenden Auswirkungen für die Betroffenen bis heute. (Quelle: www.books.ch)

      «Zwangslagenleben»
    • 2019

      Die Sandspieltherapie

      Resonanz zwischen Körper und Seele

      Die Verbindung von Körper und Seele im Sandspiel ist eine wertvolle Hilfe bei psychosomatischen Krankheitsbildern und Verhaltensauffälligkeiten in klinischen und pädagogischen Kontexten. Ruth Ammann stellt Theorie und Praxis der Sandspieltherapie vor und erklärt anhand zahlreicher bebilderter Fallbeispiele, wie die Therapiemethode funktioniert und wirkt. Das Konzept beruht auf den tiefenpsychologischen Grundlagen C. G. Jungs und verbindet sie mit der praktischen, schöpferischen Gestaltung im Sand: Beim Sandspiel formen die Hände Sand und Wasser. So wird sichtbar, was über die Sprache nur schwer zu erreichen ist. Das macht die Methode auch besonders wertvoll für die Therapien mit Kindern und Jugendlichen.

      Die Sandspieltherapie
    • 2018

      Das Buch der Bilder

      Schätze aus dem Archiv des C. G. Jung-Instituts Zürich

      • 248 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,8(4)Abgeben

      Das Bildarchiv des C. G. Jung-Instituts Zürich enthält Schätze, die bisher nur wenige Menschen zu Gesicht bekamen: über 4000 Originalbilder, Zeichnungen und gemalte Bilder von C. G. Jungs Patientinnen und Patienten, datiert von 1917 bis ca. 1950. Viele dieser Bilder sind von ganz außergewöhnlicher, emotionaler und künstlerischer Ausdruckskraft, manche von ihnen erinnern an C. G. Jungs Bilder im „Roten Buch“. In diesem großformatigen, aufwändig gestalteten „Buch der Bilder“ werden die schönsten Bilder endlich einem größeren Kreis von Menschen zugänglich gemacht. Erläuternde Texte namhafter Expertinnen und Experten - unter ihnen Verena Kast und Ingrid Riedel - liefern Verständnishilfen zu den wichtigsten Bilderserien. Ein Buch, das die Türen zu den im C. G. Jung-Institut Zürich verborgenen Bildschätzen öffnet.

      Das Buch der Bilder
    • 2009

      Politische Identitäten im Wandel

      Lesbisch-feministisch bewegte Frauen in Bern 1975 bis 1993

      • 167 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Auch in Bern hatte sich zu Beginn der 1970er Jahre eine Frauenbewegung herausgebildet. Nach 1975 forderten Aktivistinnen den Feminismus weiter heraus: Nicht nur die Ungleichheit zwischen Frauen und Männern sollte reflektiert werden, sondern die Diskriminierung lesbischer Frauen in der Gesellschaft und innerhalb der Frauenbewegung musste Gegenstand jeder Frauenbefreiung werden. Waren es nicht gerade lesbische Frauen, welche die Frauenbewegung zu einem grossen Teil trugen? Weshalb war ihre spezifische Situation bisher nicht in den Blick geraten? Das Verhältnis zwischen Lesbianismus und Feminismus bestimmte auch in der Schweiz die innerfeministischer Ausdifferenzierungen in den 1970er Jahren. Am Beispiel dreier Berner Gruppierungen, welche sich auf unterschiedliche Weise für die Emanzipation frauenliebender Frauen einsetzten, wird der subtile Wandel im politischen Selbstverständnis lesbisch-feministischer Akteurinnen zwischen 1975 und 1993 nachgezeichnet. Dieser ermöglicht nicht zuletzt Rückschlüsse auf zentrale Veränderungen in der Frauenbewegung, die sich in den 1970er und 1980er Jahren vollzogen.

      Politische Identitäten im Wandel
    • 2006

      Unser Garten ist ein ganz besonderer Ort, der viele Gesichter hat und uns in ungeahnte Welten führen kann. Wer sich viel mit dem Garten beschäftigt, weiß, dass er in unzähligen Momenten unsere Seele berührt. Garten und Seele bilden eine geheimnisvolle Zwischenwelt, einen Raum zwischen dem Hellen und dem Dunklen, zwischen Kultur und Natur, zwischen dem Bewussten und Unbewussten, zwischen Geist und Körper – einen Raum, der unwiderstehliche Anziehungskraft auf uns ausübt. Es ist eine uralte Weisheit, dass Gärten auf die Seele und den Körper der Menschen eine wohltuende, lebensfördernde Wirkung ausüben, denn der Garten gehört zum großen Archetyp des Lebens und ist eines der wenigen ganz großen archetypischen Bilder, die von den Menschen überwiegend positiv erlebt werden. Das positive Erleben ist deshalb bedeutsam, weil der Garten Teil der natürlichen und kulturellen Umwelt der Menschen ist und von da her einen äußerst einflussreichen Faktor in der Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt darstellt. Dieses Buch lädt dazu ein, die Fülle und Vielfalt der Gärten und ihr Wirken auf unser Inneres in neuer Weise zu sehen und zu erleben.

      Von Gärten und Zwischenwelten
    • 2001
    • 1987